14 Kapitel

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Pov. Manuel

Ich weitete meine augen und meine Pupillen wurden zu Schlitzen.

Wenn der mir sein Ding in den Hals steckt wird er sehen was er davon hat.

Er zog sich das T-Shirt aus und auch noch das letzte stück stoff aus was er untenherum an hatte.

Nackt stand er nun vor mir und starrte mich Auffordernd an.

Ich presste die Lippen fest zusammen so das er nicht mal ansatzweise in meinen Mund konnte.

"Mach deine Verdammte Fresse auf und nimm jetzt meinen Schwanz in den Mund!"

"Okay" kam es aus mir raus.

Überrascht aber denn Noch triumphierend blickte er mich an.

Langsam und angewiedert öffnete ich meinen Mund, so das seine Latte in ihn hinein konnte.

Als sein Glied ganz in meinem Mund war musste ich etwas meinen Würgreiz unterdrücken, damit er nicht merkte wie widerlich das für mich ist.

Langsam fing ich an meinen Kopf zu bewegen.

Ok Jetzt!

Blitzartig biss ich fest zu so das Paluten Aufschrie. Es sammelte sich sein blut in meinem Mund...

"Du keine Ratte..."zischte er schmerzerfüllt zu mir.

Ich lies von ihm ab ,Stand auf und lies ihn zu boden fallen.

Quälend hielt er sich die Hände an die stelle wo ich zugebissen hatte.

Eine halbe Minute guckte ich mir dies vergnügt an. Bis ich ihn schlussendlich an seinem Hals mit einer Hand nach oben zog .

Ich ging mit ihm ein Stückchen nach hinten zu der Wand, presste seinen Körper dort gegen .Dabei fielen ein paar Sachen von der Wand die mich aber in dem Moment nicht interessierten. Dann nahm meine Hand von seinem Hals.

Erleichtert schnappte er nach Luft.

Aber dann nahm ich seinen Kopf zog ihn zur Seite und wollte in seinen Hals beissen.

"Weißt du... ich bin ein umgezogener Junge. Ich spiele gerne mit meinem Essen." Nach diesen Worten Biss ich Hinein.

Dieser Geschmack... ein Traum. Um ihn genauer zu beschreiben schmeckt er nach dem, worauf der Mensch in dem Moment Hunger hat. Man greift so zu sagen auf seine Gedanken zu ... also natürlich was das essen betrifft. Bei Paluten Schmeckt es gerade sehr nach Lasagne.

Kurz gesagt der Geschmack wird nie Langweilig.

Extra langsam saugte ich ihm Stück für Stück jeden einzelnen Tropfen aus.

Ich hatte solchen Durst das ich mich echt zurück halten muss es langsam zu machen.Was eine Qual das wohl sein muss immer mehr und langsam das Bewusstsein zu verlieren.
Indem man sich immer leerer fühlt, immer Ausgelaugter, immer Schwacher.

Ich stoppte und lies von ihm ab als er fast ganz weg war. Langsam sank er zu boden. Ich hockte mich kurz darauf vor ihm hin.

Mit leicht offenen Augen blinzelte er mich benommen an. Aus seinen Hals lief immernoch etwas Blut.

Ab so einem Punkt spürt er den Schmerz nicht mehr richtig .Deshalb wartete ich kurz bis er sich etwas erholt hatte und stach ihm mit meinen Fingernägeln in beide Handgelenke.

Dies lies ihn noch mal kurz auf zischen. Richtige Worte konnte man nicht heraus Hören da seine Stimme fast weg war.

Ich zog sie wieder heraus und das restliches Blut von Paluten quoll aus  ihm.

Mit letzter Kraft zückte er aber auf einmal ein Messer was herunter gefallen sein muss als ich ihn gegen die Wand gedrückt hatte.

Ich konnte nicht schnell genug reagieren ,also traf mich das Messer direkt in meinen Bauch.

Ich stand wieder vom Boden auf, auf dem ich vor Paluten gehockt habe und taumelte leicht zurück.

Scheiße... der Schmerz von dem Messer durchzog langsam meinen Ganzen Körper.

Mein Blick schweifte kurz zu Paluten der leicht grinste und dann zu dem Messer was in mir steckte.

Etwas staarte ich es an bis ich es dann aus mir zog und es auf den Boden fallen ließ. Dabei verließ mein Mund  ein leises keuchen. Darauf ein Husten und dann spuckte ich Blut.

Mein Shirt sog sich mit Blut voll und ich merkte wie meine Beine nachgaben.

Mit aller Kraft versuchte ich stehen zu bleiben, aber es half nichts. 

Ich habe nicht mal mehr richtig mitbekommen das ich nun auf dem Boden kniete.

Meine sicht wurde verschwommener.

Mit einer Hand hielt ich mir nun Meinen Bauch und mit meinem restlichen Körper versuchte ich zu dem Schrank zu kommen der auf der Anderen Seite des Zimmers stand. Dort verhoffte ich einen Verbandskasten.

Der raum wurde immer länger und länger und mit jedem Zentimeter den ich voran kam zog ich eine längere Blutspur hinter mir her.

Ich fing an laut zu Atmen da ich nicht richtig Luft bekam und hustete dabei zwischendurch Blut.

Kurz vor dem Schrank versuchte ich mich an irgend etwas hoch zu ziehen . Entziffern was es war konnte ich allerdings nicht.

Auf einmal fing das an dem ich mich fest hielt an zu Wackeln und viel mit voller Wucht auf mich drauf.

Ich spürte Scherben in meiner Hand. Nun war alles verschwommen. Ich sah nur noch einen Schatten. Dieser hob mich auf.

Dann war alles schwarz...

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Frohe Weihnachten meine kleinen süßen Kätzchen:3

Lasst euch schön Beschenken und habt schöne Feiertage:)

Tschööö:3

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 24, 2017 ⏰

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Für immer Gefangen?(GLPalle)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt