Prolog

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Der Donner grollte und draußen waren tausende von Blitzen zu sehen. Der Regen goss wie aus Ströhme, fast so als würde der Himmel weinen...

Eine schwarze Schattenfigur huschte an meiner Tür vorbei, während ich friedlich in meinem Bett schlief. Sie machte den Andeut stehen geblieben zu sein, denn der Schatten schlich sich immer mehr größerwerdend an mich heran, bis er plötzlich vor mir stehen blieb.

Ich spürte irgendwie ein komisches Gefühl in meinem Bauch, aber der Traum von Chuck, wie er gerade mit einer Waffe herumrann, war irgendwie beruhigender.

Ohne es zu merken, näherte sich mir eine Hand, mit einem Lederhandschuh in schwarz, der gleich darauf mein Haar streichelte...

Der Schatten zeichnete sich an meiner weißen Mauer ab, und man konnte deutlich erkennen, wie die Person etwas spitzes aus der Tasche holte. Ein Messer. Sie nahm es in beide Hände und erhob sich über mich, während sie das Messer über meiner Brust hielt. Sie nahm Schwung und machte den Andeut, mein Herz durchbohren zu wollen, als plötzlich mein Vater mit einem starren Blick zu Boden sank...

true bloodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt