Kapitel 5

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Ich erschrack und saß aufrecht und schweißnass im Bett. Was war das den bitte?! Draussen war es noch Dunkel. Ich fuhr mir mit meinen Händen durchs Gesicht und beschloss erstmal zu duschen. Ich schlich aus meinen Zimmer ins Bad und lies das warme Wasser auf meinen Körper prasseln (?)

In der dusche wurd ich wach und hatte zum Glück keinen Kater! Als ich fertig mit duschen war lies ich meine haare trocknen und zog mir meine graue jogginghose an und ein schwarzes top, holte mir leise einen Kakou und ging wieder ins bett.

Alle im haus schliefen noch, und war froh drüber. Ich dachte über meinen Traum nach. Das war doch Zufall oder? Oder hatte der Traum was zu bedeuten? Man, Mary du benimmst dich wie eine Irre! Es war Zufall! Es ist nicht so wie in einem Film, wo ein Junge auftaucht du danach von dem träumst und das alles einen Zusammenhang hat!!! Es gibt keinen Hockuspockus!!!

Ich wollte mich von diesem Thema ablenken und schaltete den Fehrnseher ein und nach zehn Minuten war ich auch schon wieder eingeschlafen. 

,, Mary? Mary! Mary Schatz! Aufwachen!", weckte mich eine bekannte Stimme,,, los, mary, zieh dich bitte an und sei so lieb und hol Brötschen, ja?" Und schon war die Person aus meinem Zimmer verschwunden.  Jetzt wusste ich wer es war und ich wurde langsam wach, es war meine Mum und wenn Mum sagt man soll etwas tun sollte man es auch lieber machen. Also zog ich mir meine Jacke und schuhen an und ging runter.

Unten angekommen guckte ich auf die Uhr:,, 12:00 viel zu früh!", murmelte ich nahm den Haustürschlüssel und ging aus dem Haus.

Auf dem Weg zum Bäcker habe ich mich wieder versucht abzulenken von dem Traum und habe angefangen zu singen. Mir war das nicht peinlich einfach so loszusingen. Am Bäcker angkommen bestellte ich zehn normale Brötchen und ging raus doch dann sah ich Niall! Er stand auf der anderen Straßenseite und winkte mir zu!

Ich schüttelte den Kopf ignorierte ihn und ging einfach weiter. Vielleicht war das ja nur eine Einbildung? ,,Mary Schmidt! Bitte benehmen sie sich wie ein ganz normaler Mensch und rede nicht so ein Schwachsinn!," sagte meine innere Stimme.

Ich stieß plötzlich gegen etwas hartes! ,, Au!", beschwerte ich mich und guckte diesen Gegenstand an,wo ich gegeggelaufen b) war. Ich schaute hoch und sah... ,, Oh doch kein Gegenstand!"

,, Wie bitte?", lachte Niall. Habe ich das gerade laut gesagt? Aber... Alter falter bat er Muskeln! Ich lief rot an und sagte etwas lauter:,, Egal. Sag mal das ist das zweite mal das ich gegen dich laufe! Hast du nichts besseres zu tun als ständig im weg rumzustehen?!", brüllte ich ihn an und ging an ihm vorbei.

,, Ich hab dir doch gesagt das wir uns wieder sehen! Und ich hatte recht!", lachte Niall. Ich blieb stehen und sagte:,, Das war leider ein sehr kurzes wiedersehn, Mr Meyer!" ,, Du erinnerst dich an meinen Namen?", fragte er erstaunt. Wieso erinnerte ich mich an seinen Namen?

,, Ja, das tue ich! Was dagegen? Aber ich glaube nicht das du dich an meinen Namen erinnerst!"

,, Oh doch! Das tue ich, Mary Robin Schmidt! Das tue ich sehr gut!"

,, Wie... Hä... woher... Woher weisst du meinen zweiten Namen, den hab ich noch nie jemanden gesagt nis auf Julia vielleicht, Aber ...hä?", Stotterte ich.  Aber Niall zuckte nur mit den Schultern kehrte mir den Rücken zu sagte noch,, Übrings schicke Jogginghose!" und ging.

Was war das den bitte?

Soo hier ist das nächste Kapitel hoffe es gefällt euch :) ♡ ♥ ♡

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