Von einem falschen Menschen

65 8 0
                                    

Ich weiß nicht wie langen Jared und ich uns jetzt schon umarmen, aber ich glaube Robert langweilt sich schon ein wenig, doch ich will Jared einfach nicht loslassen und er mich auch nicht. Schließlich meldet sich Robert doch zu Wort:" Ich habe meinen Teil der Vereinbarung erledigt, aber du musst deinen Teil auch einhalten... Und danach gibt's Mittagessen." Ich verdrehe die Augen, nehme Jared an der Hand und gehe mit ihm in das Zimmer, in dem meine Mutter anscheinend immer noch wartet, es ist ein Wunder, dass sie mir nicht schon längst hinterher gelaufen ist, sonst folgt sie mir auch auf Schritt und Tritt. Als sich die sehe, wird mir aber sofort klar, dass sie das auch nur geplant hat: sie sitzt am Tisch und schluchzt wie ein Kind, dem gerade das Eis runtergefallen ist. Robert der direkt hinter mir und Jared ist, eilt natürlich sofort zu meiner Mutter und versucht sie zu trösten, aber ich kenn sie und weiß, dass sie das alles genau so geplant hat. Dies zeigt auch das triumphierende Funkeln in ihren Augen, jedoch bin ich mir sicher dass ich die einzige bin der das aufgefallen ist. In dem Moment murmelt mir Jared ins Ohr:" Ich kann verstehen warum du sie so hasst, ich merke schon aus der Entfernung, dass sie ein falscher Mensch ist."
___________________________
Es sind grade mal zwei Tage Schule und ich will schon wieder Ferien....und ich krieg sicher einen Fetzen auf den Chemietest den wir heute geschrieben haben. Ich hasse diese Lehrerin sie gibt Tests wo man nur 10 Punkte erreichen kann und dann kommt auch noch das was ich am wenigsten kann😤

Meine neue FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt