Kapitel 4

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Daylen's Sicht :

"Denis? '', fragte ich ihn unsicher, da er sich bisschen verändert hatte. Ihr fragt euch bestimmt woher ich Denis kenne. Er ist meine Ex-Freund, wir waren 3 Tage zusammen aber er machte Schluss da er sein 'ruf' als Player nicht aufgeben wollte. Ich weiß nur dass er halb - Türke ist und jetzt schätzungsweise 23 ist.

"Ja ich bins. Was machst du hier?

''Ich.. Ich bin mit meine Freundin hier. Du?", fragte ich nervös.

"Auch. Nach einer kurzen Pause sprach er weiter : Daylen ich hab mich geändert. "

" Was meinst du mit geändert?", fragte ich neugierig.

''Sollten wir unten im Restaurant weiter reden?", fragte er nervös.

"Nett von dir für die Einladung aber ich möchte meine ruhe haben.

"Achso gut dann bis zum nächsten mal", sagte er etwas traurig. Ich nickte ihm zu und wollte Richtung Zimmer gehen als mir einfiel das ich kein Zimmer mehr hab. Ich drehte mich wieder um und sagte :"Wir könnten aber was in deinem Zimmer trinken? Er bestätigte dies mit einem Lächeln und schloss die Zimmertür auf. Als ich mich aufs Bett setzte fiel ein Buch runter. Seid wann liest er Bücher? Naja, ich hob es auf und dabei fiel ein Foto runter (umgedreht man kann es noch nicht sehen) . Ich hob auch das Foto auf und drehte es um weil meine Neugier zu hoch war. Ich schaute mir das Bild an und fragte mich ob ich im falschem Film bin.

Dilara 's Sicht :

Ich begang zu zittern und bekam Tränen in den Augen. War das jetzt mein Ende? Ich schloss meine Augen und genoss noch meine Zeit. Augenblicklich fand ich mich auf einer Schulter meine Augen immer noch geschlossen. Ich kannte diesen Parfüm. Baran. Ich machte meine Augen auf und war erleichtert dass ich auf seiner Schulter bin. Jedoch zeigte ich meine Erleichterung nicht, indem ich wie z. B sagte: 'Baran lass mich los!' Oder' Was soll die Scheiße!'und schlug ihn mit meinen zusammen geballten Fäusten auf seinen Rücken.

"Baran!

''Ja, so heiße ich . ''

"Lass mich sofort runter. "

" Ach, wieder? "

Er umfasste vorsichtig meinen Taille und im nächsten Augenblick lag ich nicht wie erwartet auf dem Bürgersteig, sondern in seinen starken, warmen Armen.

" Wirst du mir jetzt sagen woher du wusstest wo ich mich befinde?? ", fragte ich voller Hoffnung.

''Nein", sagte er frech und grinste dabei. Meine Rechte Hand packte ihn an seinem Nacken und hob mich etwas hoch, sodass ich mit meinem Gesicht sein Ohr annähern konnte.

"Weißt du, dein benehmen geht mir langsam auf den Keks! '', flüsterte ich.

"Das geht mir, tut mir leid für meine Wortwahl aber, am Arsch vorbei '', hauchte er sanft an meinem Hals, sodass sich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper bildete. Allmählich näherten wir uns an unserem Apartment an.

''Dankeschön ", sagte ich als ich vor meiner Haustür stand.

" Nichts zu danken ", sagte er und wollte die Tür aufschließen als es aber jemand von innen schon tat. Es war Emir wegen dem ich im Revier war oder verfolgt wurde oder meinen Knöchel verletzt habe. Er grinste mich dreckig an. Ich frage mich warum er auch nicht im Revier war.

"Hay, na wie geht's? '' fragte Emir mich. Ich ignorierte ihn und schloss meine Haustür auf. Als ich rein ging und die Tür hinter mich schließen wollte sagte Emir noch :"Mann siehst sich schnegge! "

Ich ging rein und beobachtete die beiden aus dem Spion und sah das Emir die Treppen runter ging. Ich ging in mein Schlafzimmer und bemerkte das die Luft stickig ist, ich machte die Balkontür auf, ehe ich in einen tiefen Schlaf fiel.

Adini Kalbime Yazdim **Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt