Unglaubliche Nacht

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„Li- Liam“ stotterte die Person an der Tür und dann rannte er mit tränen in den Augen weg. Liam sprang auf, zog sich eine Jogginghose an und rannte ihm hinterher. Ich wusste nicht so recht was ich jetzt machen sollte, aber ich blieb einfach liegen. Schließlich waren es ja nicht meine Angelegenheiten, damit hatte ja nur Liam was zu tun. Ich hoffe nur, dass ich nachher wieder Sex bekomme. Wenn nicht flippe ich aus. Nur wegen ihm lasse ich mir den Sex mit Liam nicht nehmen, dass kann er vergessen. Aber irgendwie, was haben die beiden mit einander zu tun? Ist Liam mit ihm zusammen, aber wenn ja, warum hat er dann mit mir geschlafen? Er ist wirklich ein Arschloch. Mir soll es egal sein, Hauptsache ich habe meinen Spaß und ich steh drauf. Arschlöscher sind sexy, meistens zu mindestens. Ich lag gefühlte Stunden im Bett, bis Liam endlich wieder rein kam. Ich sagte einfach nichts.

„Es wäre besser, wenn du jetzt gehst“ sprach er.

„Warum?“ schaute ich ihn an. War das jetzt sein ernst? Warum schickt er mich jetzt nach Hause? Er weiß doch, dass ich jetzt nicht nach Hause kann und außerdem wie soll ich jetzt nach Hause kommen?

„Das geht dich wohl nichts an. Wenn ich sage, dass du gehen sollst, dann gehst du auch gefällig“ er klang sehr sauer.

„Liam, aber ich habe dir doch gesagt, dass ich,wenn ich getrunken haben nicht nach Hause darf und wie soll ich denn jetzt Heim kommen? Das geht doch nicht. Zu not schlafe ich auch auf der Couch oder so. Aber bitte wirf mich jetzt nicht raus. Das kannst du doch nicht machen.“ ich klang traurig und verzweifelt. Wieso tut er das, nur wegen ihm. Dass kann doch nicht sein ernst sein.

„Bei mir kannst du nicht schlafen, damit das klar ist. Du wirst gehen. Jetzt!“ nun klang er wütend. Ich stand auf, zog mich an und pampte ihn an „Wo soll ich hin?“

„Ich habe einen Freund gefragt, du kannst bei ihm pennen. Er holt dich gleich ab.“

„Danke“ sprach ich und ging runter. Als ich im Flur war hörte ich aus dem Wohnzimmer schluchzen. Er sitzt also im Wohnzimmer und weint noch immer. Es klingelte und ich machte die Tür auf.

„Hallo. Danke, dass ich bei dir schlafen darf.“

„Kein Problem“ sprach der Lockenkopf, den ich am Abend schon mal gesehen hatte. Er nahm mich an der Hand und zog mich mit sich. Spenc, mit ihm wirst du auch ficken. Bei diesen Gedanken fing es bei mir unten schon an zu kribbeln. Der Lockenkopf zog mich zu seinem Auto und dann stiegen wir ein. Er fuhr los.

„Ach ja, ich bin übrigens Harry“ lachte er.

„Spencer“ gab ich zurück.

„Also Liam hat dich einfach so raus geworfen? Dass kann er doch nicht machen. Er kann doch nicht so ein hübsches Mädchen wie dich raus werfen. Ich weiß nicht warum er es getan hat, aber besser für mich“ lachte er nun mehr.

„Ja. Sein Problem nicht meins. Aber echt noch mal danke. Ich kann den Spaß auch mit dir haben.“ nun lachte ich auch.

„Ach, wir werden sehr viel Spaß haben und keine angst, ich werfe dich sicher nicht raus.“

„Das hört sich aber gut an. Was machen wir zwei hübschen denn?“ schaute ich ihn an.

„Ach so einiges. Sex wird bestimmt auch drin sein“ er lächelte mich schief an und achtete dann wieder auf die Straße.

„Da freut sich aber schon meine Muschi“ lachte ich nun.

„Und das freut mich. Wir sind jetzt gleich da“ sprach Harry.

Kurze Zeit später hielt er auch schon an und wir stiegen aus. In mir stieg schon das Gefühl der Lust auf bei dem Gedanken mit ihm Sex zu haben. Harry hob mich einfach hoch und trug mich in seine Wohnung. Sein Weg führte weiter in sein Schlafzimmer. Dort angekommen warf er mich auf mein Bett. Ohne nur eine Sekunde zu warten, küsste er mich. Seine Lippen waren wohlig warm und weich. Sofort drang er gierig mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Den Einlass gewährte ich ihm. Mein Bauch begann zu kribbeln als er mit seiner Zunge meinen Mund erkundete. Langsam tastete er sich vor zu meiner Zunge und begann sie zu streicheln. Ich dennoch fing an mit seiner Zunge zu spielen. Durch ein leises stöhnen in den Kuss spürte ich das es ihm zu gefallen schien. Ich fing einen Machtkampf an, den ich verlor. Was klar war. Er war zu Dominant als sich unterkriegen zu lassen.

The Nerd from my school. (L.T FF slow updates)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt