Als sein Herzschlag sich endlich verlangsamte, schlief ich auch ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf und es lag niemand neben mir. Ich setzte mich hin und raufte mir die Haare. Nachdem ich mich streckte, suchte ich erst mal die Toilette und als ich dann auf Klo war, legte ich mich wieder ins Bett. Wo war denn nur Harry?
Du solltest ein schlechtes Gewissen haben! 'Keifte mich meine Gedanken an. Warum sollte ich denn ein schlechtes Gewissen haben? Nur weil ich jetzt zwei mal Sex hatte mit zwei verschiedenen Kerlen? Es ist mein Leben und ich darf machen was ich will.' Sprach ich in Gedanken. Das meine ich nicht. Es ist wegen dem Nerd. Du empfindest was für ihn. 'Ich soll was für den Empfinden? Niemals und jetzt lass mich in ruhe.' Ich musste wirklich behindert sein, da ich schon mit mir selber rede. Ich schüttelte noch mal den Kopf und lag weiter im Bett. Nach einer Zeit wurde mir langweilig und ich durchsuchte einfach mal Harrys Zimmer. Aber es gab nichts Interessantes nicht mal irgend ein Sexspielzeug.
„Man ist der Lahm“ sprach ich leise. Ich ging dann ins Wohnzimmer, dort lag ein Zettel auf dem Tisch.
Hi Süße,
tut mir leid das du alleine aufwachen musstest.
Aber ich muss Arbeiten. Ich habe dir Geld hin gelegt,
dann kannst du dir ein Taxi bestellen und nach Hause
fahren. Tu es bitte so schnell du kannst, denn wenn
heute Nachmittag meine Freundin nach Hause kommt,
wird sie sich fragen, wer du bist. Sie brauch davon aber
nichts wissen. Aber wenn du mal wieder jemanden für
eine heiße Nacht willst, ruf mich einfach an.
Meine Nummer 01..........
Kuss, Harry.
Er hat eine Freundin? So ein Idiot. Schnell rannte ich nach Oben, zog mich an, packte meine Sachen und lief dann wieder Runter. Jetzt musste ich auch noch so schnell es ging verschwinden. Fand ich nicht so toll. Aber was dran ändern konnte ich eh nicht. Also nahm ich brav das Geld und rief mir ein Taxi. Nach 10 Minuten klingelte es und ich nahm meine Sachen und den Zettel und ging Raus. Ich setzte mich ins Taxi und wir fuhren los.Zu Hause angekommen, bezahlte ich das Taxi und ging rein. Wie erwartet, wartete schon mein Opa auf mich.
„Ach, du kommst auch mal nach Hause?“
„Ja, und ich würde jetzt gerne Duschen gehen.“
„Geh ruhig, ich halte dich davon nicht ab.“
Ich machte mich auf den Weg nach oben und im Bad angekommen, machte ich schon mal die Dusche an und zog mich an. Dann stellte ich mich unter die Dusche und das warme Wasser prasselte nur so auf meiner Haut. Eine Zeit lang stand ich da einfach nur und ließ das Wasser nur laufen. Nun fing ich an mich zu Waschen, ich nahm das Duschgel und cremte meinen ganzen Körper ein, spülte ihn wieder an und fing dann an, meine Haare zu shampoonieren und wusch sie dann wieder aus. Ein bisschen lies ich noch das Wasser auf mir prasseln und dann ging ich aus der Dusche und trocknete mich ab, dann ging ich in mein Zimmer und zog mich an. Ich holte erst mal Unterwäsche aus dem Schrank und zog sie an, dann holte ich eine sehr kurze Hotpants und ein enges Top mit ausschnitt und zog beides an, dann ging ich wieder runter in die Küche um was zu essen. Ich machte mir einen Obstsalat und aß ihn dann. Danach setzte ich mir zu meinem Opa ins Wohnzimmer, denn es war Sonntag und ich hatte echt keinen Ahnung, was ich machen soll.
„Und wie war die Party?“ erkundigte sich mein Opa.
„Ganz gut.“ gab ich zurück.
„Ich nehme an, das du was getrunken hast. Schließlich kommst du ja jetzt erst nach Hause. Und woher hast du das Geld für das Taxi gehabt?“
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The Nerd from my school. (L.T FF slow updates)
FanfictionSpencer ist ein Mädchen, dass immer auf Partys gehen will. Sie will immer nur saufen und Spaß haben. Ihrer Mutter reicht es und schickt sie zu ihrem Opa. Dort soll sie sich ändern, kommt auf eine neue Schule und muss neu Anfangen.