Die temperamentvolle Olivia und die Mafia. Sie wird aus ihrem normalen Leben gerissen und in ein neues rein geschleudert, dabei wird sie mit Verlangen, Trauer, Morde, Sex, Drogen, Waffen und heißen Mafia Bossen konfrontiert.
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Hey Mein Name ist Olivia Hanna Sanchez und ich bin 22 Jahre Alt. Mein Zuhause ist in den Ghettos von New York. Ich habe keine Geschwister, wobei ich auch glücklich bin, da ich von meinen Freunden vieles gehört habe was nicht sehr schön ist.
Ich habe eine Mutter und einen Vater wie fast jeder. Ich arbeite Momentan in einem kleinen Cafe in Manhattan, da ich unbedingt studieren möchte und den Haushalt aufrecht erhalten muss.
Jetzt denkt ihr euch sicherlich wieso die hat doch Eltern, Nun ja ich habe Eltern aber mein Vater ist Alkoholiker und treibt sich jeden Tag irgendwo rum und meine Mom ist nur manchmal da, aLso kann es schon vorkommen, dass sie Tage weg ist. Mein Dad hat mich noch nie geschlagen oder meine Mom er ist ein sanfter Alkoholiker, wenn ich es mal so ausdrücken darf.
Sie waren nicht immer so, dass ist erst passiert als mein Vater in eine Gang eingestieg. Wir hatten öfters sehr wenig bis gar kein Geld und mein Vater wollte mir eine Zukunft sichern. Tja, seitdem ist er so. Bei meiner Mom habe ich den schlimmen Verdacht, dass sie klaut. Trotz all diesen Sachen sind sie meine Eltern und ich liebe sie vom ganzen Herzen so wie sie mich.
,, Olivia! Bist du wieder am träumen. Komm los wach auf die Kunden lassen sich nicht von selbst bedienen." rief mein Chef Chris. Er ist Mitte 30 und ist ein relativ netter Kerl nur manchmal, da ist er so nervig und pervers, dass ich am liebsten aus den Fenster springen würde. ,, Ich habe gar nicht geträumt." Mit diesen Worten ging ich schnell zum ersten Tisch, da es heute viel Kundschaft gibt.
,, Guten Tag. Was möchten sie?" fragte ich den ersten Kunden mit dem Blick auf meinen kleinen Notizblock. ,, Einen kleinen Kaffee, ein Schokoladenkuchen und deine Nummer." sagte der Mann. Ich verdrehte nur meine Augen und Antwortete kommt sofort, dabei habe ich den letzten Punkt vollkommen ignoriert.
Das ist nicht das erste und sicherlich nicht das letzte Mal, dass ich so angesprochen wurde es ist ehrlich gesagt Routine. Aber ich versuche es so gut wie möglich zu ignorieren. Ich ging nach vorne an die Theke und gab den Zettel Bob den Koch er ist ein eher breiter 1,80 Grosser Mann mit braun langen Haaren und glänzend Braunen Augen. Außerdem ist er 40 soweit ich weiss und ein echt guter Koch seine Gebäcke sind die besten die manjemals probiert hat.
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Bob👆
20:00 Endlich bin ich fertig mit der Arbeit. Ich kann es kaum abwarten in mein warmes kuscheliges Bett zu gehen. Ich Schloss den Laden noch ab und machte mich auf den Weg. Es ist Anfang Frühling, weshalb es jetzt auch kühler und dunkler ist. Ich habe normalerweise einen 30 Minuten weg nach Hause wenn ich den Weg auf der Strasse gehe, aber da ich heute keine Lust auf 30 Minuten Kälte habe gehe ich heute ausnahmsweise den schnelleren Weg, der dauert nur halb so lang.
Er ist aber um einiges gefährlicher, da ich zuerst in einen Park muss und dann durch eine schmale Gasse, die für seine betrunken Männer bekannt ist, aber wenn ich mich beeile sehen sie mich hoffentlich nicht.
