24. Kapitel

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Sie dürfen ihn nicht holen. Ich weiss ganz genau was er machen wird. Er wird mich zu einer Abtreibung zwingen und ich kann und will einfach nicht mein Baby abtreiben.

Wieso, wieso auch bin ich so blöd und kämpfe.

Die Männer sind raus gegangen udn stehen sehr wahrscheinlich vor der Tür.

Plötzlich knallt dir Tür gegen die Wand und hinterlässt ein Loch , da bin ich mir sicher.

Vor mir steht der Teufel höchstpersönlich. Seine Augen sind schwarz und sein Kopf ist rot. Seine Brust hebt sich in einem unregelmäßigen Takt , was daraufhin deutet, dass er gerannt ist.

,, DU BIST WAS ?" schreit er.
Ich antworte, ich bin wie gelähmt.

,, ANTWORTE MIR GEFÄLLIGST WENN ICH DICH WAS FRAGE."

,,I-ich b-bin schwanger." Stottere ich . Das wirds wohl sein. Adios oh du grausame welt.

Er fängt an zu lachen . Nicht dieses lachen, wo man bei einem Witz lacht, nein, sondern dieses wo man es einfach nicht glauben kann und denkt es sei ein schlechter Witz.

,, Du lügst oder ?" Sein Blick droht mir , nicht die Wahrheit zu sagen, aber was bleibt mir übrig , irgendwann wird es doch sowieso jeder sehen, also was bringt es meine Schwangerschaft zu verleugnen.

,, Nein, ich bin schwanger."

,, Du bist schwanger von meinem Bruder, der mein Zwilling ist. Hm."

,, Ich bin schon im dritten Monat schwanger , du kannst und darfst mein Baby nicht umbringen, das würde mich zerstören." Vielleicht liegt es an meinen Schwangerschafts Hormonen , aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich hoffe, das er doch ein gutes Herz hat.

,, Nein nein, ich werde ihn nicht umbringen, nein nein nein. Ich werde sobald er draussen ist, dich spüren lassen, was für einen riesigen Fehler du begannen hast." Er fängt teuflisch an zu lachen, als wäre es der beste Witz des Jahrhunderts.

Die Träume fliessen und ich kann sie nicht stoppen, er schaut mich grinsend an und streicht sie weg.

,, Ach nein, Wein doch nicht. Es wird nicht so schlimm sein, aber natürlich kannst du diese ganzen Qualen umgehen indem du es abtreibst. Wir schneiden dein Bauch auf holen das Ding raus und tada du bist wieder wie neu."

Er sprach so als wäre ich eine Maschine und mein Baby ein Parasit, nein ich werde niemals dieses Baby abtreiben. Es ist ein Mensch wie jeder andere und hat das Recht zu leben und geliebt werden.

,, Nein, ich werde niemals mein Baby abtreiben."

Seine Augen verdunkeln sich und im nächsten Moment liege ich auf dem Boden und halte meine linke Wange fest.

,, Sprich niemals wieder so einen verdammten Unsinn, das ist nicht dein Baby es ist auch Damons Baby und ich lass nicht zu, dass diese Plage sich verbreitet. ''

Er sah mich Wut verzerrt an.

,, Ich will es trotzdem nicht abtreiben. Wie du auch gesagt hast es ist auch mein Baby und Damon ist womöglich nicht mehr am Leben, da brauchst du dir doch nicht um ein baby, dass noch nicht mal auf der Welt ist, sorgen zu machen."

Er geht einfach aus dem Zimmer ohne irgendein Wort. Nun ja das hätte auch schlimmer sein können. 

Ich lege mich vorsichtig auf das Bett, zu erschöpft um irgendwas noch zu machen.

Ich fühle wie meine Augenlieder schwerer werden, fühlen sich an als wteürden sie die Last aller menschen auf sich tragen. Was für eine Wendung doch mein Leben genommen hat. Man könnte schon fast sagen ich wäre  die Hauptfigur eines depressiven Teenies, dass mich als Boxsack für ihre Proboleme hält.

Gott ich fange schon an Sinnlose Sachen zu denken. Nach einer Weile umhüllt mich die Dunkelheit in ihrem Mantel von bösen und guten Träumen, die mich fest halten oder bin ich es die sich an ihnen fest hält?



Ok Guys. Ich habe endlich ein neues Kapitel raus, wenn auch wirklich kurz, aber es hat seine Gründe wieso ich so lange nicht mehr geschrieben habe. Das Kapitel ist nicht gut ich weiss, aber i cant help it. Auf jeden Fall schreibe ich irgendwann wieder. Bis dahin geniesst die Ferien.

The Mafia and I ( Abgebrochen) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt