KILLING STALKING /YOONMIN\

ωну... ιт нυятѕ?

Jimin:

Ich lag da benutzt, verletzt, vergessen.
Es war mein erstes mal.
Ich hab mir zwar mein erstes mal mit ihm gewünscht. Jedoch nicht so. Auf Twitter sah er so lieb aus. Ich hätte niemals gedacht, dass er weiß das ich sein kleiner Stalker bin. Ich dachte es wäre immer mein kleines Geheimnis.

Doch falsch gedacht Jimin. Wie zu oft bist du naiv, klein, dumm, verletzlich, und so wie jetzt bist du nur für diesen Zweck nützlich. Und dann auch noch schlecht drin. Sprach ich im Gedanken zu mir selbst.

Ich wollte aufstehen, doch nichts da. Erstens ich sehe nichts, dass hab ich ja früh bemerkt. Und um alles noch zu vergolden war ich gefesselt. Egal wie oft ich an denn fesseln rüttelte, es half nicht. Es verschlimmerte sich nur denn das Eisen drückte sich langsam in meine Haut.

Ich war so verzweifelt, das ich nur nich winselte. Was blieb mir den noch anderes übrig, außer meinen ganzen Frust mit Tränen zu überspülen.

Wo ist er denn? Wird er mich hier alleine lassen? Werde ich hier verrotten? Wird es immer so wehtun? Wird er mir immer wehtun? Bleib ich nur ein Spielzeug das er zu Tode benutzen will/kann?

Ich unterbrach meinen Gedankengang.
Denn ich schrie bitterlich auf. Es tat weh so benutzt zu werden. Wieso tat er das?
Gefällt es ihm Leute leiden zu sehen?

Ich hörte Schritte, oh nein.
Er darf mir nicht wehtun. Wieso hab ich geschrien?!

Die Tür öffnete sich und er stand im Türrahmen, und grinste mich an.
Wieso sah er nicht sauer aus? Sondern grinste nur? Ich werde aus diesem typen einfach nicht schlau.

Nun kam er auf mich zu. Er löste mich von denn Ketten. Die Augenbinde konnte ich davor reibend am Kopfkissen runterziehen. Somit konnte ich wieder sehen. Er nahm mich in den arm. Und wippte mich in seinen armen, hin und her. Was war das grad für ein Gefühl? Er war auf einmal so liebevoll.

Ich kuschelte mich einfach an seine Brust. Ich war so erschöpft. Ich wollte schlafen, diese Situation kam gerade recht. Denn durch sein wippen viel ich ganz langsam in einen angenehmen schlaf.

Wird er morgen wieder anders sein?