seventeen on crack

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Ein paar Stunden später hatten sich alle beruhigt und ihre Meinung zu den Drogen geändert, denn jetzt hatten alle Spaß daran und nahmen die Pillen etc begeistert zu sich; manche mehr und manche weniger. Soonyoung und Jihoon zum Beispiel mehr. Zu viel um genau zu sein. Sie waren ziemlich stoned, wasted und ich hab keine Ahnung von Drogenbegriffen, aber das hielt sie nicht davon ab, weiter zu konsumieren.

Sie waren gerade damit beschäftigt, Seungcheols Crack-Vorrat aufzurauchen, als es wieder an der Tür klingelte. Jun dachte nicht darüber nach und öffnete.

Vor der Tür standen Vernons Mutter und seine Schwester. Frau Chwe's Kinnlade klappte nach unten, als sie Soonyoung und Jihoon sah. Dann fiel ihr Blick auf Seungkwan und ihren Sohn.

„Hansol Vernon Chwe!", rief sie, wie jedes Mal, wenn sie sauer war, weil es einfach viel dramatischer klang, wenn sie ihren Sohn mit seinem vollen Namen ansprach. „Du kommst auf der Stelle mit nach Hause! Ich fasse es nicht, du gehst nicht an dein Handy, ihr konsumiert hier Drogen und was macht Mingyu eigentlich mit diesem Jungen draußen im Garten?"

„Die sind noch hier? Ich bring sie diesmal wirklich um", sagte Jun und lief raus.

„Und seit wann bist du schwul?" Als keine Antwort kam, fuhr sie fort. „Das geht doch nicht, ich will doch Enkelkinder haben." „Er kann doch die Hälfte meiner Kinder einfach adoptieren", schlug Sofia vor. Frau Chwe überlegte. „Ja okay, damit bin ich einverstanden", stimmte sie schließlich zu, „und Seungkwan als Schwiegersohn wäre ja auch ein Traum.

Aber was die Drogen angeht... wie könnt ihr mir keine anbieten?"

Und so gesellten sich Frau Chwe und Sofia zu ihnen und feierten mit.

Und wenn ihr Crack nicht ausgegangen ist, dann rauchen sie noch heute.