If I die?! [Vorrübergehend Beendet]

Erwacht

„Ich kann es einfach nicht glauben.“ seufzt Alexander und vergräbt seine Hände in den Haaren.
die Kaffeemaschine brodelte vor sich hin und Dner lehnte seinen Kopf leicht an der Schulter seines besten Freundes, während sich eine Tasse nach der anderen langsam aber sicher füllte.
„Es ist alles okay.“ sagt Dner und Alex dreht seinen Kopf zu ihm um.
„Was soll das heißen?“ fragt er und sah ihn hoffnungslos an. „Ardy liegt seit mehr als einem halben Jahr im Koma. Felix wollte sich umbringen! Wie soll da bitte noch alles gut werden?!“ schrie er ihn schon fast an und alle anderen sahen auf.
Es war still um die Freunde. Freddie sah Patrick an, Taddl sah Rewi an und Jan sah Andre an. Dann wanderten die Blicke schon fast im Uhrzeigersinn.
„Alex...“ doch bevor Dner etwas sagen konnte was Alex aufhielt drehte er sich um und ging mit schnellen Schritten zum Ausgang.
Er rannte schon fast aus dem Krankenhaus, als sich die Freunde an sagen. Dner sah auf den Boden und ballt die Hände zu Fäusten, was war nur mit Alex los?
Doch während jeder keinen gedanken an Ardy oder Felix verschwendete, rannte Alexander über die Straße. Die Augen blind von den vielen Tränen.
Die Autos hielten an, hupten als auch schon der Lkw auf Alex zu raste. In dieser Sekunde passierte alles so schnell. Alex wollte rennen, doch seine Beine gaben nach.
Er sackte zusammen, als der Lkw ihn mitnahm und seine Innereien auf der halben Straße verteilte. Das Blut, die Organe alles lag auf dem Ter verteilt. Der Lkw hielt und jedes Fahrzeug in der nähe auch.
Es wurde geschrien laut, als auch schon die ersten Angestellten vom Krankenhaus Personal raus rannten und das Blutige Desaster sahen.
Das Blut war über all. Auf dem Bürgersteig, auf der Straße, auf der Motorhaube des LKWs und an den nahegelegenen Autos die eben noch vorbeifahren wollten.
Eine Passantin, schrie unheimlich laut, als sie die Innereien auf dem Boden liegen sah und hielt sich den Kopf.
Die umliegenden Personen die in den Autos saßen, waren geschockt oder schrien ebenfalls laut. ie vielen und unheimlich lauten Schreie halten durch die Straße bis hinein in das Krankenhaus wo.

„Man Felix, wach auf!“ Alex rüttelte an seinem besten Freund und seufzte als dieser die Augen öffnete. „Sie sind wach, also zumindest Felix... so richtig irgendwie.“ sagte er und ging zu den anderen die sich bereits auf den weg machten.

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Eigentlich wollte ich ja den Alptraum alleine in dieses Kapitel schreiben einfach un die Dizzi Fans so ein bisschen zu triggern aber dann war es doch etwas zu viel.
Und damit beende ich auch schon den zweiten Teil der geschichte also ab zum Endspurt... Puhuhu... (*Monokuma lache, aus Danganronpa)