Februar 2014:
Es ist Dienstag wie schon seit einiger Zeit drücke ich mich zur Schule zugehen, Wieso? Ich werde gemobbt. Interessiert das jemanden? Nein.
„Ich bin zu Dünn, ich bin Hässlich, ich bin nicht von dieser Welt, ich sei ein Opfer, ich habe keine Freunde, ich Stinke, ich habe keinen Style"
All dies bekomme ich jeden Tag von 7Uhr bis 18Uhr zuhören. Wieso ich mir keine Hilfe holle? Ich sei nicht dafür gedacht Schwach zusein oder mir Tränen zu leisten.
Die einzige Freundin die ich schon seit 9Jahren habe ist zwar immer für mich da trozdem getraue ich mich nicht ihr all dies zu erzählen. Wieso? Ich weiss es nicht. Ich mache ihr zwar vor das alles OK ist, ob sie das abkauft? Auf keinen Fall.
Ich komme gerade von meiner Französisch Lektion als meine grimmige Lehrerin mich zusammen schiess und mich zum Nachsitzen nach der Schule verdonnert. Ich sagte ihr dass das nicht ginge, doch es kümmerte Sie nicht.
Nach 7langen Stunden voller qual, gelächter und schimpfwörter begebe ich mich zum Nachsitzen. Ich sitze ihr schon seit gefüllten 30min! Und es kotzt mich jetzt schon an. „Ihr könnt gehn" mit diesen worten kam Sie rein. Ich packte meine Sachen und ging zur Haltestelle bei der ich nicht lange auf meinen Bus wartete.
Zu Hause:
„Mam, ich gehe jetzt zu Dan! Wird spät sein wenn ich wider hier bin. Bis spät-" „Nein, du wirst nicht zu Dan gehen" unterbrach mich meine Mutter. „Aber" ich konnte es nicht fassen noch nie verbot meine Mutter geschweige meine Eltern mir was. „Nein Jas ich habe Nein gesagt" ich war so wüten das ich meiner Mutter verbot mich Jas zu nennen und mich Jasmine bei meinem vollem Namen nennen sol. „Dan ist vor einer Stunde Gestorben, ich will das du seiner Familie die Zeit für sich gibst" „Dan-Gestorben" Meine Welt ist zusammen gebrochen. Ich wusste nicht weiter mein Kopf war leer. Ich wusste das Dan einmal Sterben wird aber hier und jetzt? Ihr müsst wissen das Dan mein Pathe war, er war nicht nur mein Pathe er war mein bester Freund bei dem ich schwach sein konnte und jetzt soll er für immer weg sein. Meine Beine fingen an zu gehen ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen eigenen Körper. Ich ging rauf in mein Zimmer und packte meine Kleider und ging aus dem Haus. Ich wusste nicht weiter, mein Körper brachte mich zu unserem Dan umd meinem Lieblingspark. Ich sass dort für eine Ewigkeit es wurde allmählich kühl und dunkel. Dennoch wollte ich nicht gehen. Mein Handy vibrierrte doch das war mir auf gut Deutsch gesagt scheiss egal. Ich wollte nurnoch weg von diesem schmerz und dieser einsamkeit. Ob ich geweint habe? Konnte ich nicht ich war mir nicht im klaren das er weg sei ich habe mich in meiner eigenen Welt eingeschlossen.
Eine Woche später:
Die Beerdigung fand heute statt ich konnte nicht doch ich musste den Dan wollte dies bestimmt. Ich habe eine Woche lang mich geweigert zu essen oder mit jemandem zureden. Ich war so in meiner Welt das ich die Reale Welt vollkommen vergass. Die Beerdigung war wunderschön er mochte schon immer Irische musik mit den Dudelsäcken. Ich wollte einige Worte sprechen, doch dies geling mir nicht. Ich stand dort und grinste wie ein Honigkuchen, nach einer gefühlten grinserei fing ich an. „Dan ich werde dich vermissen, du sagtest immer ich sei der Mond, die Sonne und die Sterne gleichzeitig. es ist schon eine Woche her und es fühlt sich wie eine Ewigkeit an. Ich weiss nicht mehr weiter, ich werde dich immer in Erinnerung behalten" Weiter kam ich nicht da ich nicht mehr konnte mein Vater der mir seit einer Woche beistand war fix und fertig. Ich wollte nich mehr und konnte nicht mehr.
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Mein Leben
PoetryMein Leben? Die reinste hölle. Freunde? Liebe? Spass? Wers glaubt mein Leben ist nichts und ich bin nichts. Das wurde mir mein Leben lang gesagt.