Ein Zebra Zum Verlieben

Gerard hat ein Haustier

Es war ein sonniger, schöner, angenehm warmer Tag. Die Vögel sangen ihren Gruß in die Weiten, die Kinder liefen fröhlich umher und schlugen sich mit Stöcken. Hunde brüllten und ein paar Wilde Tiere saßen auf Ästen auf Bäumen.
Dort hinter einem Blattbüschel, da war doch etwas? Gerard schob  sie vorsichtig beiseite und war sofort angetan von diesem kleinen Wesen. Wie es da lag, beinahe magisch. Es hatte die Größe eines Menschen.  Gerard stupste es mit  einem Kugelschreiber an, welchen er aus seiner Jacke gezogen hatte, und sprach lieblich: "Hey du, kleiner Langschläfer, wach doch auf............*nicht mehr so lieblich* MENSCH JETZT WACH DOCH AUF DU FETTES RINDVIEH!!!!" Das Kleine öffnete langsam die Augen und in seinen Iris erstrahlten die Sterne des Universums. "Ja?....", entgegnete es, "Was willst du? Ich bin müde, fass dich kurz" Gerard war erstaunt : "Du Lulu kannst sprechen? LOL, wie viele Finger halte ich in der Luft?" Das Wesen antwortete: "Zähl doch selbst, bist du irgendwie dumm? Junge...." Das Wesen hatte Braune Haare und hielt in seinen Händen eine Guitar (gönn dir Alter, G wie Gönnen). "Ich werde dich Frank nennen, du bist jetzt mein Haustier. Du bekommst ein Zuhause, ich wohn in einer fetten Villa denn ich bin famous....Du bist ein Mensch? Du bist trotzdem mein Haustier. Komm ich kauf dir was zu essen, du bist wahrscheinlich voll arm und kannst es dir nicht leisten. Wer wohnt den bitte in nem Baum? LOL"
Sie gingen zur nächstgelegen Dönerbude, dort sang so ein Bärtiger Mann: "Dönerbuden-Ali, Dönerbuden-Ali" "Jo, schieb mal Döner für meinen kleinen Freund hier rüber", befahl Gee. "Klar, aber wo ist er?" Frank hatte sich hinter Seinem Besitzer versteckt und winselte bitterlich und er zitterte: "Ich hab noch nie einen Menschen gesehen....*schnief*" Gerard packte ihn und schimpfte: "Du bekommst jetzt nen Döner, den isst du, und ich will nicht, dass du meckerst und rumheulst, verstanden?" "....Ja, Boss"

Später in Gerards Haus standen sie im Keller, einige Kartons stapelten sich in den Ecken. "Hier schläfst du" "Im Keller?...Aber Ich bin doch auch ein Mensch...." Gerard lachte lauthals : " Haha, das war nur ein Scherz. Du schläfst bei mir in Bett. " Frank errötete: "Aber Gerard-kun, kann ich nicht ein eigenes Bett haben? Mir ist das sehr unangenehm...." "Nö, du machst was ich sage. Und damit Basta" Sie räumten noch auf, also Frank machte die ganze Arbeit. "LOS MACH SCHON, MACH MEINE WÄSCHE!!!!", brüllte Gerard. "HÖR AUF MICH ANZUSCHREIEN, DU VOLLTUSSI, ICH MAG DICH NICHT, DU BIST GEMEIN. DU HAST MICH NUR AUFGENOMMEN DAMIT ICH DEINEN SCHEISS MACHE!!!!", schrie Frank. "Ab ins Bett, hopp hopp, du überlegst was du gesagt hast und morgen früh entschuldigst du dich!" "Jaja" "Vielleicht später"