"Hallo. Mein Name ist Lisa." sagte Lisa nervös.
"Warum wurdest du eingebuchtet? So ein unschuldiges....Lisa?" fragte Diego und sitzte sich auf dem Boden.
"Ich weiß es eigentlich auch nicht. Ich werde wegen Mord beschuldigt." erzählte Lisa. Diego schloss seine Augen.
"Ich verstehe... Und was ist denn eigentlich die Wahrheit?
"Ich wurde fast erschossen. Dann der Polizist der gerade mich festgenommen hat und Rettete mich. Er brachte mich hier zur Staion und sperrte mich in seinem Büro ein. Ich blieb fast den ganzen Tag alleine im Büro. Eine Fremde Person kam in das Büro und hatte meine Augen zu gedrückt. Er meinte das ich leuse sein sollte und bittete mich darum. Als er Verhört wurde beschuldigte er mich als Mörderin..." erzählte Lisa und war gestresst.
"Okay. Ich verstehe. Wer war die Fremde Person?" fragte Diego schnell.
"Mh... Ich glaub Gonzalo oder so." antwortete Lisa. Diego stand sofort auf und wurde unruhig.
"Wo ist er denn jetzt!?" fragte er eilig.
"Ich habe keine Ahnung!" sagte Lisa.
"Mist... Warum....warum zum Teufel!" murmelte Diego vor sich hin.
"Hey!! Heyy!!" rief Diego. Er hielt die Gitterstäbe fest. Ein Polizist kam und haute mit seinem Schlagstock gegen die Gitter von Diego.
"Was willst du?" fragte der Polizist.
"Ich habe ein recht auf einen Anruf!" rief Diego.
"Was? HAHAHAHA! Schon vergessen. Denn hattest du schon vor einer Woche verbraucht!" antwortete der Polizist und ging Lachend weg.
"Verdammt nochmal!" Fluchte Diego. Er stoße seine Kopf mehrmals gegen die Gitterstäbe. Lisa stand auf.
"Hey! Ich habe eine Recht auf einen Anruf!" rief Lisa. Diesesmal kam Daimon und öffnete die Zellen Tür von Lisa. Lisa ging heraus und guckte garnicht Daimon an. Sie nahm das Telefon das gegenüber von den Zellen lag.
("Oh man. Wenn soll ich denn denn jetzt anrufen?") fragte Lisa sich selbst in ihren Gedanken. Lisa Tippte mit ihrem Finger die Nummer in das Handy und hielt es an ihrem Ohr.
"Hallo. Hier ist die Northcity Telefonzentrale. Im Moment gibt es keine Netzwerk verbindung in ganz Northcity. Bitte versuchen sie es später." antwortete die Telefonzentrale von Northcity. Lis schaltete das Handy aus und legte es wieder auf die daforige Position hin. Sie lief wieder in ihrer Zelle zurück. Daimon schloss das Schloss zu und ging weg ohne ein Wort zu sagen.
"Lisa. Was hast du alles in deiner Handtasche drin?" fragte Diego eilig. Lisa hebte einen kleinen Stein vom Boden auf und warf es gegen Diegos Kopf.
"Ouch! Hey! Was soll das?" fragte sich Diego und hielt seine Hand gegen den Kopf.
"Du Idiot! Man fragt nicht einer Frau was in ihrer Taschi drinn ist!" schimpfte Lisa.
"Was? Mh.. Okay tut mir leid." grinzte Diego und schaute ernst.
"Hast du eine Handy zufällig dabei?" fragte Diego und hoffte auf Glück.
"Oh. Warte mal daran habe ich eigendlich garnicht gedacht. Ich schau mal." sagte Lisa und schaute in ihrer Tasche nach ihrem Handy.
"Ich habs gefunden!" rief Lisa.
"Pssst. Nicht so laut." flüsterte Diego. Lisa schaltet das Handy an.
"Hey Lisa kann ich das Handy kurz haben?" fragte Diego flüsternt. Lisa gab das Handy an Diego. Diego Tippte eine lange nummer ein und hielt das Handy an sein Ohr.
"Mist es nimmt keiner an." fluchte Diego und gab das Handy Lisa zurück.Peng!
Das echo eines Schusses war zu hören.
"Was war das?!" fragte Lisa erschreckt. Diego stand auf und wurde ernst.
"Lisa Versteck dich unter der Sitztbank!" Befehlte Diego. Lisa versteckte sich unter der Bank. Ihr Herzschlag war so laut das sie dachte das der Boden zittern würde. Ein Schatten von einer Person kam immer näher. Diego wurde immer nervöser. Daimon war der Schatten.
"Lisa! Geht es dir gut?" flüsterte Daimon besorgt. Lisa kam aus ihrem Versteck heraus.
"Ja mir gehts gut." flüsterte sie zurück. Diego bemerkte einen zweiten Schatten.
"Versteck dich Lisa da kommt jemand." warnte Diego. Lis versteckte sich sofort. Es kamen 5 Personen.
"Hehe. Du bist dieser Bastard der auf meinem Boss schießte!" sagte der Räuber mit seinen 4 anderen Räubern hinter sich. Er hielt due Waffe gegen Daimon und wusste daser keinen Widerstand leisten würde. Daimon ließ die Waffe fallen die in seiner Hand war und hebte die Hände hinter seinem Kopf. Zwei Räuber gingen vor. Einer nahm die Waffe der andere öffnete denn Käfig von Diego.
"Hey! Du kannst hier sicher raus. Nur wenn du uns Treue schwörst!" war der Vorschlag des Räubers. Diego grinzte mit einem bösen Blick.
"Ja ich schwöre."
Lisa war geschockt. Sie dachte das sie gleich sich übergeben muss. Diego wartete neben Daimon und.
"Schlagt ihn ohnmächtig!" sagte der Räuber der weiter hinten war. Der Räuber neben Daimon schlagte ihn mit der Rückseite der Waffe ohnmächtig. Daimon fiel zu Boden. Die Räuber verschwanden um nach mehr Gefangenen zu suchen. Lisa kam aus ihrem Versteck heraus.
"Daimon! Geht es dir gut?!" flüsterte Lisa. Daimon sagte garnix. Lisa schaute sich das Schloss ihres Käfiges an.
"Verschlossen." bemerkte Lisa. Als sie sich im Gefängnis umschaute sah sie eine dicke aber kleine Metallstange. Lisa hob sie auf.
"Mh... Das sollte gehen." dachte Lisa. Sie steckte die Stange zwischen schloss und dem Gitter. Mit aller Kraft drückte sie hinunter bis ihr Gesicht rot anlief.
"Oh man. Ich bin zu schwach." bemerkte Lisa erschöpft und machte eine Pause.Peng! Peng!
Zwei weitere Schüsse waren zu hören. Lisa bekam Panik und bekam schwer Luft. Lisa bemerkte ihre Handtasche auf dem Boden und sah eine kleine Wasserflache heraus hängen. Sie nahm sofort die Flasche und schüttete das ganze wasser auf Daimon. Daimon zuckte ruckartig und stand sofort auf. Er schüttelte seine Kopf und war wieder bei Bewusstsein.
"Daimon! Hilf mir hier heraus!" sagte Lisa und zeigte auf das Schloss. Er bemerkte sofort was sie meinte und packte an der Metallstange. Er drückte mit einem Schubs hinunter und das Schloss zerbrechte. Die Zelle war geöffnet. Lisa eilte zu Daimon und umarmte ihn.
"Loss! Wir müssen Diego helfen." sagte Lisa eilig und wollte schon los laufen. Daimon packte Lisas arm.
"Warte! Wir sollten lieber hier raus." war Daimons Meinung. Lisa sah Daimon in die Augen.
"Wenn du nicht helfen willst dann gehe ich allein!" sagte Lisa ernst und ging weiter.
"Warte. Ich komme dann auch mit." seufzte Daimon und lief Lisa hinterher.
"Keine sorge Diego wir komme!" dachte Lisa und war zu 100% ernst.FORTSTZTUNG FOLGT...
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CAMERAS
AdventureLisa war beschäftigt ihr Handy wieder einzupacken und bemerkte wie kalt es wurde. Sie musste vor Sonnenuntergang Zuhause sein! In der Innenstadt ist es abends nicht so sicher. Vor allem schreckte Lisa ein Zeitungsartikel ein, dass um ein Mädchen han...