Ein Berg in der Ferne,
dunkle Wolken weit weg,
unersichtlich die Sterne,
und ein endloser Weg.Die Stille fast greifbar.
Die Luft eine Wand.
Die Landschaft unendlich.
Der Fluss unbewegt.Im Schatten des Schattens,
im Licht der Sterne,
das von der Sonne verborgen,
den Weg zum flimmern bringtgehe ich vorwärts,
wo keine Zeit je vergeht,
wo kein Windhauch sich regt,
und kein Horizont sich bewegt.Und doch gehe ich weiter,
zum Berg in der Ferne,
den endlosen Weg,
um sein Ende zu finden.