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Als wir an dieser seltsamen Insel angekommen waren, sprang Flynn aus dem Boot und half mir auch heraus. Er hob mich hoch und über den Bootsrand hinweg, machte jedoch keine Anstalten mich wieder alleine laufen zu lassen. Stattdessen legte er mich über seine schulter und stapfte, mit meiner Sporttasche (ich hatte keine Ahnung, wo er die herhatte) in der Hand, los. Ich fand es niedlich, wie er mich trug, aber wollte ihm das nicht zeigen, weshalb ich begann mit meinen Fäusten gegen seine Schulterblätter zu schlagen und zu schreien: "Lass mich wieder runter! Ich bim kein Kleinkind mehr!" Flynn blieb direkt stehen, was mich sehr verwunderte, dann stellte er die Tasche in den Sand und nahm mich an der Hüfte. Seine kräftigen Hände konnten mich fast nur so halten.

Er schaute mir tief ins Gesicht, seine dunkelbraunen Augen durchdrangen mich komplett. Sie waren so wunderschön.

Flynns Nase berührte meine, für einen sehr kurzen Augenblick. Seine Nase war warm und die Haut war weich. Er lachte mich mit seinem charmanten Lächeln an und setzte mich diesmal auf seine Schultern, sodass ich wenigstens sehen konnte wo er langging.

Ich konnte dieses Gefühl nicht unterdrücken, mich zu ihm hingezogen zu fühlen. Warum auch immer, es schien mir unmöglich.

Entschuldigt für die ganzen Rechtschreibfehler..

Wenn euch die Geschichte gefällt, dann stimmt doch ab oder schreibt es in die Kommentare, ich würde mich freuen!:)

Außerdem fänd ich es cool, wenn ihr (insofern euch die Geschichte gefällt) ein bisschen promotet ( also vielleicht euren Freunden davon erzählt) oder ähnliches.

Danke im Vorraus^^

L. ♡

Göttin der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt