Chapter 2

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Nachdem Harry mir erzählte das ich endlich Heim durfte, wunderte mich. Ich wusste das da was dahinter steckt aber was? Das war mir noch nicht bekannt.

Ich und Harry waren momentan im Auto, ich saß mit angezogenen Beinen vorne und Harry fuhr das Auto. Es war mit Stille gefüllt und ich ließ ein seuftzen aus womit ich Harrys Aufmerksamkeit gewann.

Faith:"What?"

Harrys Mundwinkel zuckten nach oben, war das etwa ein lächeln?

Harry:"Nothing you just look adorable how you sit there"

Ich denke man konnte genau sehen wie mir das Blut in den Kopf stieg. Hatte er mich geradr ehrlich hinreißend genannt?

Faith:"Adorable?"

Harry:"Excuse me im just tryin to be nice" antwortete er mir genervt.

Ein lachen verließ meine Kehle, weil es einfach nur zu süß war wie er versuchte nett zu sein. Harrys Kopf huschte zu mir und er sah mich unglaublich an.

Faith:"What?"

Harry:"Did you just laugh?"

Faith:"Um, yas?"

Harry schaute wieder zur Straße und hatte ein Lächeln im Gesicht.

Harry:"Sounds like an Angel"

Warum gibt Harry mir auf einmal so viele Komplimente? Ich beschäftigte mich nicht mehr lange damit und schlief ein.

••

Sanft rüttelte etwas an meiner Schulter ich öffnete meinr Augen und sah Harry ins Gesicht. Ich schaute raus und erblickte mein Haus. Voller Freude öffnete ich die Autotür und lief zum Eingang. Ich klopfte einmal als Harry mich plötzlich stoppte.

Harry:"No one is at Home"

Nicht lange brauchte ich um zu überlegen wo mein Schlüssel war, in meiner Hosentasche konnte er nicht sein sondern auf einer kleinen Laterne vor unserem Haus. Schnell tastete ich de platz durch und fand ihn. Glücklich öffnete ich die Tür und tritt ein. Harry folgte mir und sah sich im Haus um.

Harry:"Nice Home"

Faith:"Thanks"

Ich lief hich zu meinem Zimmer das ganz schlicht in schwarz, weiß und grau eingerichtet war. Harry packte mich aufeinmal sanft an der Hüfte und drehte mich so um das ich ihm ins Gesicht sah. Harry musterte mich von Kopf bis Fuß und sah mir in tief in die Augen.

Harry:"You are Beautiful"

Faith:"Um I..."

Bevor ich was sagen konnte legt Harry seine Lippen auf meine, ich war geschockt von seiner Handlung obwohl es mich nicht wunderte so wie er sich heute benimmt. Anstatt den Kuss anzubrechen vertiefte ich ihn. Die ganzen Tagen über hatte ich Stress und und wäre fast ermordet von dem Typen der mich gerade küsst. Gefühle? Nein. Ich spürte garnichts, dass hier eben mache ich um mich zu entspannen einmal nicht darüber nachzudenken wie ich flüchten kann und was als nächstes passiert alles war plötzlich weg und ich konzentrierte mich nur auf unsere Berührungen.

Harry küsste meinen Hals entlang was mich zum stöhnen brachte. Harry hob mich hoch und führte uns zum Bett wo er mich ablegte. Unser Kuss wurde immer noch nicht unterbrochen. Man konnte deutlich eine Beule in seinem Schritt spüren und ich rieb mein Unterleib gegen ihn was ihn zum stöhnen brachte.

Harry:"Fuck"

Ich knöpfte langsam Harrys Hose auf und er zog sich sein Shirt über. Selbst zog ich mir mein Shirt aus und Harry entfernte nun ganz seine Hose. Jetzt war Harry nur noch mit seiner Boxershorts und ich mit meiner Jeans und Unterwäsche bekleidet. Harry fing an mein Dekolleté entlang zu küssen und ich stöhnte leise auf.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 17, 2014 ⏰

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