Kapitel 3.

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Choi:

Etwas überfordert stand ich in einer Ecke des Raumes umgeben von vielen Leuten die sich unter einander gelassen unterhielten. Wir befanden uns hinter der Bühne im Backstage Bereich wo die Aftershow-party statt fand. Der Raum war zwar groß aber das licht war gedimmt und es gab keine Fenster. Es fühlte sich beengt an und ein kalter Schauer lief meinen Rücken herunter.

Tief in meinen Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht wie sich jemand zu mir gesellte, bis ich eine Hand auf meiner Hüfte spürte.

„Alles in Ordnung? Du siehst so einsam aus." Kihyun schenkte mir ein warmes Lächeln und drückte mir ein Glas in die Hand.

„Du weist doch solche Veranstaltungen sind nichts für mich." Dankend nahm ich das Glas an und sah dann beschämt auf den Boden. Ich war kein Mensch der gern in großen Gruppen war und sich mit anderen unterhielt.

Kihyun und ich kannten uns nun seit über einem Jahr, als mein Manager entschied das ich zusammen mit Monsta X, einen Song auf nehmen sollte. Es war für mich am Anfang schwer mich mit der Band zurecht zu kommen da ich eigentlich ein Einzelgänger war und meine Musik bis Dato selbst gemacht hatte. Von den 7 Jungs war mir Kihyun von Anfang an am sympathischsten gewesen und so wurden wir schnell Freunde.

„Hör auf so viel nach zu denken und komm mit. Shownu hat schon nach dir gefragt." Seine warme Hand fand meine und so zog er mich einfach mit sich ohne dass ich etwas erwidern konnte.

" Seine warme Hand fand meine und so zog er mich einfach mit sich ohne dass ich etwas erwidern konnte

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Yoongi:

Irgendjemand hatte seine Hände auf meine Schultern gelegt und schob mich einfach an den ganzen Leuten vorbei.

„Hey lass das!" zischte ich und versuchte ich mich aus dem kräftigen Griff zu lösen.

„Oh guck da ist das Essen. Man hab ich einen Hunger." Die Stimme von Jin kam direkt von hinter mir und ich spürte seinen Atem an meinem Ohr. Augen verdrehen ließ ich den ältesten mich einfach Richtung Buffet schieben. Kurze Zeit später vielen die anderen und Jin auch schon über das gut aussehende Essen her....

Über zwei Stunden waren vergangen in dem ich mich mit den anderen Künsteln unterhalten hatte. Meine anderen Bandmitglieder hatte ich schon längst aus den Augen verloren.

Ich war ein Mensch der sich gern mit anderen unterhielt und Nettigkeiten austauschte aber so langsam schien die Luft um mich herum immer dicker zu werden.

Das verlangen nach einer Zigarette machte sich zu dem auch noch in meinen Lungen bemerkbar.

Kurzerhand entschloss ich den Hinterausgang zu benutzen um an die Frischluft zu gelangen.

Doch schien ich nicht der einzige gewesen zu sein der diese Idee hatte.

Als ich die Tür nach draußen öffnete sah ich schon ein braun haariges Mädchen was sich vor kälte die Oberarme rieb.

Erschrocken durch den knall der Tür die hinter mir zu viel drehte sie sich mit großen Augen zu mir um....

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Choi:

Mein Blick ging suchend durch die Menge. Ich hatte gehofft das ich den Blondschopf irgendwo sehen würde um mich zu vergewissern ob es wirklich Yoongi war den ich auf der Bühne gesehen hatte. Ob er sich noch an mich erinnern würde?

Der griff um meine Hand schien mich zu zerquetschen. Kihyun hielt sie immer noch fest, seine Hand schien meine in Flammen zusetzen und ich fühlte mich unwohl.

„Ich muss mal an die Frischeluft." Gab ich stotternd von mir. Überrascht lies
Kihyun endlich meine Hand los und nickte mir kurz zu während er sich wieder von mir weg drehte um weiter mit irgendjemanden zu reden, den ich nicht kannte.

Seit über einer Stunde hatte ich versucht mich vergeblichste aus dem Griff von

Kihyun zu befreien aber jedes mal ließ ich es dann doch sein weil ich meinen Besten Freund nicht verletzen wollte.

Ich kannte seine Gefühle für mich. Genauso wusste er aber auch das ich diese nicht erwiderte. Trotz aller dem machte er sich jedes Mal aufs neue Hoffnungen. Da ich meinen Besten Freund aber nicht verlieren wollte ließ ich ihn einfach machen auch wenn ich mich dabei unwohl fühlte.

Schwungvoll stieß ich Tür auf die ins Freie führte. Es war schon längst dunkel draußen und obwohl es Sommer war, wehte ein ziemlich kalter Wind.

Leicht fröstelnd rieb ich meine Oberarme.

Der Wind schien alle überflüssigen Gedanken aus meinem Kopf zu wehen.

Mein Blick wanderte hoch in den Himmel aber heute waren dank der Straßenlaternen keine Sterne zu sehen.

Mein Blick wanderte hoch in den Himmel aber heute waren dank der Straßenlaternen keine Sterne zu sehen

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Erschrocken drehte ich mich herum als ein lauter knall hinter mir ertönte.

Ein blonder Man war durch die Tür getreten, genau derjenige nach dem ich gesucht hatte.

Seine braunen Augen waren auf mich gerichtet. Er sah aus wie früher nur ein wenig erwachsener aber ich war mir sicher.

Nach so langer Zeit hatte ich nun endlich wieder getroffen...





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Hey :3

Tut mir leid das Gestern kein Update mehr kam obwohl ich es auf Twitter gesagt hatte....

Dafür ist dieses Kapitel etwas länger :) ich hoffe es gefällt euch ≤3 feedback ist wie immer erwünscht!

Eure Emi

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 14, 2018 ⏰

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