Magcon Inception

Die Wendung

Serena's POV

... Nash stand vor der Tür.

Nash's POV

Wir dachten uns das wir die Mädels abholen, weil wir vorher fertig waren. Wir hatten ein Paar mehr Leute dabei als gestern Abend aber, ja, egal. Carter und ich standen vor der geöffneten Tür. Serena hat die Tür aufgemacht. Sie hatte wunderschönes Haar. Sie strahlte mich mit ihren niedlichen braunen Augen an. Wir begrüßten uns mit allen.

"Merjem es sind ein Paar mehr Leute dabei, als gestern auf der Party waren. Ich hoffe das ist kein Problem? Wir sind mit 3 Rang Rover hier, für alle ist platz."

"Ja klar kein Problem. Warum seit ihr eigentlich hier? Wir wollten uns doch bei Sam treffen!" Sagte Merjem.

"Ja wir waren früher fertig und dachten uns, wir kommen euch einfach abholen."

Carter kam aus der neben Tür raus. Sein Arm lag über der Schulter von Yasmina und beide hatten ein Lächeln auf dem Gesicht, das heißt dann wohl die haben sich vertragen.

"Na los Leute, wir fahren alle mit meinem Auto und den Rest stellen wir euch in der Eisdiele vor." Kam von Carter.

Gesagt, getan. Die anderen beiden Autos fuhren schon vor und wir fuhren hinter her.

Yasmina's POV

Im Auto saß Carter am Steuer und ich neben ihm. Es fühlte sich fantastisch an. Wir haben uns ausgesprochen. Er hielt meine Hand.Hinter mir saß Nash mit Serena und Merjem. Özge, Sophie und Aylin saßen ganz hinten.

Merjem's POV

Ich sagte Nash sofort beim raus gehen aus dem Haus, dass ich nix von ihm wollte, aber er doch mal was mit Serena machen könnte. Er lächelte als ich ihren Namen sagte. Er sagt in wenig enttäuscht okay aber er wollte dann, denn platz als besten Freund bei mir einnehmen. Ich stimmte ein und sagte er wäre perfekt dafür. Wir beide lächelten.

Im Auto unterhielten er sich glücklich mit Serena.

Aylin POV

Özge bekam einen Anruf, sie sah gar nicht glücklich aus und ihre Mine verschlechterte sich sofort. Sie erzählte, das am Handy ihre Mutter war und ihr Vater ins Koma gefallen ist. Carter fuhr sofort an den Straßenrand. Alle waren total schockiert und schauten in Özges weinendes Gesicht, ich nahm sie natürlich zu erst in den Arm und sagte ihr das alles in Ordnung kommen würde.

Nash rufte die anderen, die schon vorgefahren sind an und sagte das wir länger brauchen würden. Und Er sagte dass wir sie später, wenn sich das hier geklärt hätte, anrufen würden. Wir fuhren so schnell wie möglich nach Hause zu Onkel Jason, er war aber leider nicht da.

Yasmina's POV

Die Mutter von Özge rief sie wieder an, aber sie war nicht in de Verfassung ran zugehen also ging ich ran.

"Hallo ich bin's Yasmina. Özge kann grade nicht ans Handy. Mein Beileid wegen ihrem Mann. Kann ich ihnen weiter helfen?"

"Hallo Yasmina, danke das ihr bei meiner Tochter seid. Ich hab ein Flug für Özge schon gebucht es wäre nett von euch wenn ihr, ihr helfen würdet die Koffer zupacken und sie zum Flugzeug begleitet. Ich schick dir gleich eine e-Mail mit der ticket Nummer, die müsst ihr einfach nur vorzeigen." Sagte Özges Mutter mit einer zitternden Stimme.

"Ja klar machen wir das. Wann ist der Flug?"

"Am besten den nächsten den ihr kriegen könnt."

"Okay machen wir. Nochmals ein Beileid von allen und ich schick ihnen eine SMS wenn ihr Flieger abhebt."

"Dankeschön. Cüss."

"Ok ciao"

Ich hatte tränen in den Augen. Carter kam zu mir und umarmte mich. Ich sagte Aylin sie solle bei Özge auf der Couch bleiben, Merjem und ich gingen hoch und packten ihre Sachen. Der Rest war verteilt bei Özge und in der Küche.

Özge's POV

Ich hab fast gar nix mehr mitbekommen. Ich weiß nicht wirklich was um mich rum passiert ist. Ich hörte die anderen auch kaum reden, ich hörte sie flüstern. Warum ausgerechnet mein Vater? Was hat er denn gemacht? Mama wollte mir nichts sagen, aber warum? Wie es aussieht Fliege ich zurück, das habe ich bemerkt als ich ein Flugzeuge über das Auto fliegen sah. Aylin war die ganze zeit neben mir, das hab ich mit bekommen, sie tröstete mich und umarmte mich die ganze zeit, es half auch ein wenig zu, dieses Gefühl nicht allein zusein. Ich realisierte das mich alle umarmten und Aylin noch schnelle aus dem Flieger stieg. Dann schlief ich ein.