Epoche:
01. Prähistorie Zeit der Jäger und Bauern (3000 vor Christus)
02. Antik Zeit der Griechen und Römer (3000 vor Christus- 500 nach Christus).
In vielen antiken Kulturen gab es das Bild der Zauberin und Kräuterhexe. Zum Beispiel Gestalten wie Kirke und Medea, Zauberinnen mit Kräuterwissen und magischen Fähigkeiten, die sie einsetzen, um zu helfen oder um zu schaden. Hekate war die stark antike Göttin die in der antiken mit dem Hexenglauben verbunden war. Ursprünglich galt sie als gütige und wohltätige Göttin, doch im 5. Jahrhundert vor Christus wurde sie zur Herrin aller magischen Künste ernannt. Man glaubte, sie Lehrte die Zauberinnen an.
Das Bilder der Hexe in der antiken Erinnerte stark an die Hexenbilder die im Mittelalter und der frühen Neuzeit zu finden sind. Man sagte Ihnen Fähigkeit zu wie zum Beispiel Verwandlung in Tiere, das Zaubern, den Hexenflug, Kräuterwissen, Menschenopfer und Leichenmissbrauch.Im antiken römischen Recht stand Schadenzauberei mit Hilfe einer Fluchtafeln unter Strafe.
Hekate (griech. Ἑκάτη; von hekaton, „Hundert")
Oder auch die Dreifache Göttin, sie wurde von einem kleinasiatischen Kult im 5. oder 6. Jahrhundert in die griechischen Mythologie aufgenommen und als Göttin der Zauberkunst, der Totenbeschwörung, des Spuks und der Wegkreuzungen bezeichnet. Ähnlich wie Artemis wurde sie auch als Göttin der Frauen und der Hebammen angesehen. Sie bekam die Beinamen:
Phosphoros (Lichtbringer),
Propolos (Führer),
Propylaia (Torhüterin),
Enodia (die am Wege),
Triformis (Dreifaltige),
Trioditis (Dreiwege),
Chtonia (von der Erde),
Melana (die Schwarze),
Skotia (die des dunklen Ortes),
Soteira (Erlöserin),
Kourotrophos (Plfegerin),
Perseis (Licht),
Kleidukos (Schlüsseltragende),
Ourania (Himmlische),
Atropaia (das Böse Fernhaltende)
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Geschichte der Hexerei
RandomDie wichtigsten Geschichtlichen des Hexentums vom Mittelalter bis in die Moderne.