Das Tagebuch von Lindsey Norris

Das Tagebuch von Lindsey Norris-Tag 4

Ich habe versucht zu fliehen. Leider ohne Erfolg. Woher soll ich denn auch wissen,dass er heute frei hatte? Als er mich im Harten entdeckte zerrte er mich in den Keller und stellte das Bügeleisen auf höchste Stufe! Meine Haut ist bis aufs Fleisch verbrannt."Wenn du noch einmal fliehen solltest, dann...belasse ich es nicht nur beim Verbrennen deiner Haut!",schrie er mich an. Darauf band er mich los, aber meinen Mund ließ er zugeklebt. Er zerrte mich in sein Schlafzimmer und schubste mich aufs Bett. Er hat alles für die Vergewaltigung vorbereitet. Eine Kamera, das richtige Licht und er hatte Hand-und Fußfesseln besorgt. Er kam zu mir und fesselte mich. Ich versuchte erst gar nicht mich zu wehren, obwohl ich es gern getan hätte, denn ich war vor lauter Angst gelähmt. Er startete die Kamera und zog uns aus. Ich wusste dass ich keine Chance hatte und ließ es über mich ergehen. Es war ein großer Schmerz, sodass ich anfing zu schreien. Er genoss jede einzelne Sekunde während ich weiter schrie und hoffte es ist irgendwann vorbei. Nachdem er mit mir fertig war befreite er mich und zerrte mich zurück in den Keller. "Soll ich nackt bleiben? Kleidung wäre auch sehr schön!",keifte ich ihn an. Ich weiß nicht woher ich diesen Mut plötzlich herbekam, aber ich hatte ihn. Als Antwort bekam ich:" Du brauchst keine Kleidung süße. 1.gefällst du mir so viel besser und 2.werden wir zwei nun Tag für Tag viel Spaß miteinander haben!" Darauf steckte er mit seinem breiten Grinsen seine Finger in meine Vagina. Ich kniff die Augen zusammen und ließ ein Zischen von mir durch den Schmerz. Nachdem er seine Finger aus mir nahm hauchte er mir nur noch ins Ohr:"Schlaf gut Süße!" Danach war ich wieder allein. Ich spürte das etwas an meinem Oberschenkel herunterlief und guckte. Eine Blutspur lief an meinem Bein herunter. Erschrocken schaute ich sie mir an. Nach einiger Zeit setzte ich mich auf den Stuhl an der Werkbank um mich auszuruhen, was mir allerdings nicht gelang. So saß ich da und wartete voller Angst darauf, dass er wieder kommt.