1. Kapitel

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-Hicks-

Mir peitschte Wind in mein Gesicht. "Schneller Ohnezahn!", rief ich in den Wind. Ein knurren kam von meinem schuppigen Freund und er beschleunigte. Wir flogen über das Wasser. Ich bekam ein Paar Spritzer ab, doch das war mir egal. Es war heiß und die Sonne brannte auf meinem Gesicht. Das kühle Wasser war eine, so zusagene Erfrischung für mich. Ich glaube Ohnezahn dachte das selbe, denn im nächsten Augenblick waren wir unter Wasser. Lange konnte ich meine Luft nicht anhalten. Schnell gab ihr Ohnezahn ein Zeichen und er tauchte wieder auf. Ich fuhr durch meine tropfenden Haare. Meine Kleidung Klepper an mir, aber das kalte klare Meerwasser hat gut getan.

Wir landeten auf einer kleiner Insel. Ohnezahn machte es sich im Schatten eines Steines gemütlich, während ich mich unter einem Baum legte. Entspannt lehnte ich mich an die Rinde des Baumes. Sie war ein wenig hart, aber gar nicht so ungemütlich. Ein paar Sonnenstrahlen, die durch das Blätterdach schienen, blendeten mich. Genüsslich schloss ich meine Augen. Es kann nichts besseres geben als das, dachte ich und atmete ein. Kurz darauf schloss ich meine Augen und versunk in einen tiefen Schlaf.

Ich würde von einen Knurren geweckt. "Was ist denn los Ohnezahn?", fragte ich meinen Freund. Müde rieb ich mir die Augen. Ohnezahn stand vor mir und deutete auf den Sattel. "Du hast recht. Die anderen suchen uns bestimmt schon.", es war mittlerweile schon Nacht und der Mond stand schon am Himmel. Mit einem Satz saß ich im Sattel. "Los Kumpel.", er stößt sich vom Boden ab und raste in Richtung Drachen Basis.

Es war eine Gute Entscheidung Ohnezahn die Automatische Flosse anzulegen. Er konnte hin fliegen wo er will und wann er will. Aber ich weiß das er mich nie im Stich lassen würde. Träumerisch legte ich mich auf den Rücken von Ohnezahn. Ein grummel kam von meinem Freund. Ich lächelte ihn leicht an. Als Gegenzug bekam ich ein Zahnloses Lächeln von ihm. Er sah so süß aus wenn er dies machte.
Ich erinnerte mich an unsere erste Begegnung. Plötzlich tat mir Ohnezahn leid. Ich hatte sein Leben zerstört, als ich im die Flosse verletzt hatte. Aber es war der Anfang einer wunderbaren Freundschaft. Ohne ihm wäre ich nichts, vielleicht sogar Tot.

Am Horizont sah ich die Basis. "Na Kumpel, was denkst. Wir Astrid uns empfangen?", ein zustimmend knurren kam vom Nachtschatten. Ich flog den Umweg zu meinem Haus, da ich nicht mit Astrid streiten wollte. Leise schlich ich in meine Hütte. Ich gab Ohnezahn ein Zeichen, das er still sein soll. Langsam schloss ich die Tür hinter uns und atmete erleichtert auf. Als ich mich umdrehte wollte, saß Astrid auf einem Stuhl und schärfste ihre Axt. "Na, wo haben wir uns rum getrieben?", fragte sie leicht sauer. Ich schluckte. Wenn ich eines nicht wollte dann Streit mit Astrid. "Äh... Ich... äh..... Bin mit Ohnezahn auf Patrouille gegangen", stotterte ich. Nun ja, es war zum Teil die Wahrheit, aber dann bin ich ja wieder irgendwo hin geflogen. "Aha. Und du willst mir also weiß machen, das du so lange für eine Patrouille brauchst?!" sie stand auf und kam näher. Nun stand sie vor mir und blickte in meine gift grünen Augen. Ich kam mir vor wie ein Klein Kind. "Astrid, ich bin nicht mehr jung und ich kann auf mich selbst auf passen!", ich schlug einen ernsten Ton ein. Ich hielt ihren Blick stand. "Hicks ich mache mir nur Sorgen um dich.", antwortete sie jetzt ruhig. OK, jetzt klingt sie wirklich wie meine Mutter! Ich verdrehte genervt die Augen. Doch Astrid sah mich plötzlich traurig an, das ziemlich süß aussah. Ich konnte sie nicht so traurig sehen. Wieso sie jetzt traurig ist, keine Ahnung." Entschuldigung. Ich verspreche dir, das ich nicht mehr so lange auf Erkundungen gehen werde.", versprach ich schließlich, doch ich wusste jetzt schon, dass ich es nicht ein halten werde. Sie lächelte, umarmte mich und machte sich auf den Weg zu ihrer Hütte. "Frauen, nicht war Kumpel?", Ohnezahn gab seinen typischen Laut ab und ging nach oben. Verwundert schaute ich ihm nach und entschloss dann auch ins Bett zu gehen.

-Astrid-

Als ich die Tür schloss begann ich zu grinsen. "So krieg ich die Jungs immer rum", flüsterte ich leise und balancierte über die Hängebrücke, welche zu meinem Haus führte. Stolz sah ich mein Gut geschütztes Haus an. Ich war sehr zu Frieden mit meinem Werk. Ein kurzer Pfiff und schon tauchte Sturmpfeil, meine Tödliche Nadder Dame, auf und ich flüsterte:" Wollen wir noch eine schnelle Runde drehen Süße?" Sie krächste, das ich als ja verstand, und wir machten noch einen schönen Mitternachts Ausflug. Schuld Gefühle hatte ich ein Bisschen. Hicks schimpfte, weil er zu spät gekommen ist und selber drehe ich noch eine Runde. Ich kam mir schlecht vor.

Schnell gab ich Sturmpfeil den Befehl umzudrehen.

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Ich habe meine neuste Story gelöscht, weil das irgendwie nicht mein schreib Style war. Stattdessen kommt jetzt dieses Buch raus.

Wie findet ihr die Idee? Soll ich weiter an der Geschichte schreiben schreiben? Habt ihr Wünsche für die Story?
Hoffe euch gefällt meine Geschichte trotzdem.

LG Klingensturm294

Im Bann des NachtschattenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt