Kapitel 7

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Sicht Marie:
-Nächster Morgen-
Ich wachte um circa 9:00 Uhr auf,doch aufstehen konnte ich nicht den Wincent lag vor mir.
Also versuchte ich ihn zu wecken und küsste ihn wach. Verschlafen schaute er mich und ich muss zugeben er sah wirklich süß aus mit den verstrubelten Haaren.
„Guten Morgen mein Schatz" begrüßte er mich und küsste mich.„Wünsche ich dir auch"antwortete ich ihm. Nachdem wir noch ein bisschen gekuschelt haben sind wir endlich aufgestanden. Nacheinander gingen wir ins Bad um uns fertig zu machen und gingen dann zu den anderen Jungs zum Frühstück. Wir mussten uns mit frühstücken beeilen weil die Jungs zum Soundcheck mussten. Wir waren über Nacht nach Hannover gefahren wo wir jetzt in der Location waren. Die Jungs auf der Bühne und ich dahinter. Ich merkte garnicht das Sascha sich von hinten anschlich und so erschreckte ich mich sehr als er plötzlich neben mir stand. Als ich mich wieder beruhigt hatte redete ich mit ihm über eigentlich alles. Nachdem alle wieder hinter der Bühne waren klingelte Wincents Handy. Er ging ran und redete kurz mit jemandem. „Ich bin kurz jemanden vom Hintereingang abholen”sagte er und verschwand. Ein paar Minuten später kam er mit einer Frau und einem Mädchen wieder und er stellte sie mir vor. Die Frau war seine Mutter, sie reichte mir die Hand und stellte sich vor„Hallo ich bin Wincents Mutter aber du kannst ruhig du und Claudia sagen"sagte seine Mutter. Danach gab mir das Mädchen die Hand und stellte sih ebenfalls vor „Ich bin Shayenne und Winnies Schwester“sagte sie. Auch ich stellte mich vor „Ich bin Marie 23 Jahre und Reporterin." Die beiden waren wirklich herzlichen. Shayenne fragte Wincent wer ich sei also ob Eine bekannte oder ob ich gerade nur hier bin um ein Interview zu führen. Er lachte, stellte sich neben mich und legte seinen Arm um mich. „Mama, Shayenne darf ich vorstellen meine Freundin" er strahlte mich an und gab mir einen Kuss. Als wir uns lösten sah ich seine Mutter an und sie sah erschrocken aus doch im nächsten Moment lag sie mir in den Armen und nahm mich sofort in die Familie auf. Auch seine Schwester schien sich wirklich zu freuen, denn auch sie umarmte mich.

Unter Die HautWo Geschichten leben. Entdecke jetzt