Chapter 6

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Nialls P.o.v

Nächster Morgen, der Tag der Entlassung aus dem Krankenhaus. Ich dachte jede Minute über die Worte die Naomie gestern zu mir gesagt hatte nach. Sie machten mir zu schaffen. Ich liebe dieses Mädchen verdammt noch mal. Was soll ich tun.? Um sie kämpfen? oder sie versuchen zu vergessen? Verwirrt stieg ich am Parkplatz vor dem Krankenhaus ins Auto ein und beschloß zu Amy zu fahren. Sie war die perfekte Ablenkung für mich. Diesen Gedanken Naomie zu verletzten schwirte mir für einige Sekunden im Kopf. So schnell der Gedanke auch wieder weg war, war ich bei Amys Haus angekommen. Ich klopfte mit meiner Faust an der Tür an. Ich musste keine fünf Sekunden warten und schon stand Amy mit einem sehr anziehenden Outfitt vor mir. Hey Süßer, fährst woll doch nicht auf Naomie ab, oder was führt dich zu mir. Dieser eine Satz löste etwas in mir aus das mir sagte ich müsse diesen einen Moment nutzen und es wagen. Ich schnappte mir Amys Hüfte und drückte sie in den Vorraum ihres Hauses. Tausende von Gedanken schoßen mir durch den Kopf, die ich aber schnell vergaß als Amy sich ihr T-shirt über den Kopf zog und ihn eine Ecke warf. Sie zog mich Wortwörtlich mit ihren Blicken aus. Oben ihn ihrem Zimmer angekommen warf sie mich auf ihr Bett. Mein T-shirt hatte ich schon auf dem Weg nach Oben verloren. Sie beugte sich langsam über ihn und knöpfte wild meine Hose auf. Mit einem Ruck zog sie sie mir bis zu den Knien, ich half etwas indem ich meine Hose mit den Füßen weg kickte. Nun war ich an der Reihe, langsam zog ich ihr den Rock von den Hüften und schmiss ihn in die nächste Ecke. Ihr Slipp folgte kurz darauf genau so wie ihr Bh. Plötzlich fing Amy an mein Glied durch die Boxer zu massieren und hönnisch zu grinsen. Nun wollte ich ihr etwas gutes tun und drehte uns sodass ich auf ihr lag. Mit einem Finger fuhr ich ihr über die Mitte und drang dann damit in sie ein. Sie quickte kurz auf, doch dann entspannte sie sich sofort wieder. Nun führte ich meinen zweiten Finger in sie ein, was sie noch heftiger zum Stöhnen brachte. Völlig unerwartet riss mir Amy die Boxershorts vom Leib und nickte mir kurz darauf zu. Mit einem Ruck drang ich in sie ein und ich spürte ihre Fingernägel in meinem Rücken. Ich sah sie an und sie nickte mir wieder kurz zu. Jetzt fing ich an mich schneller in ihr zu bewegen, was uns beide zum Stöhnen brachte. Ich stieß immer schneller und fester in sie hinein. "Niall ich ko-" weiter kam Amy nicht, denn ich unterbrach sie mit den Worten "Baby ich auch". Kurz darauf hatten wir fast gleichzeitig unseren Orgasmus.Langsam zog ich mich aus ihr heraus und ließ mich neben sie fallen. Mit einer schnellen Handbewegung zog Amy die Bettdecke über uns. Total außer Atem flüsterte sie mir zu "Danke Babe".

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