3.

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Am nächsten Tag wachten sie in ihrem getrockneten Sperma auf. Goyle hatte fürchterliche Rückenschmerzen, doch Crabbe nicht, denn er lag auf Goyle.

Es war schon ziemlich hell draußen und die Sonne schien. Doch trotz der Körperwärme des jeweils anderen, war es im Schatten und komplett nackt noch ziemlich kalt.

,,Bist du wach?",fragte Crabbe nach ein paar Minuten, in denen er einfach da gelegen hatte und seinen Gedanken nachhang.
,,Ja ich bin wach. Wollen wir runter ins Schloss gehen und duschen? Weil so geil es auch gestern war, das ganze getrocknete Sperma ist extrem ekelhaft.", antwortete Goyle.
,,Ja du hast Recht. Außerdem fragen sich bestimmt schon alle wo wir die ganze Nacht waren."

Im Schloss angekommen trafen sie auf mrs. Norris.
Crabbe packte Goyles Hand und zog ihn schnell in die Richtung der Bäder für die 6. Klässler des Hauses Slytherin und flüsterte: ,,Schnell beeil dich! Wenn Filsh uns hier erwischt und fragt wo wir waren und wieso wir nicht im Unterricht sind, sind wir erledigt!"

Zu ihrer Erleichterung kamen sie im Bad an, ohne von einer lebenden oder toten Person gesehen zu werden. Was eigendlich ein Wunder ist, da immer irgendjemand im Schloss rumläuft.

Naja, vielleicht war es ja Schicksal.

,,Komm, lass uns schnell das Wasser einlaufen lassen, damit wir anfangen können.", meinte Crabbe und zog Goyle in Richtung des großen Beckens.

Sie ließen Wasser ein aber kein Schaumbad. Denn sie wollten sich gegenseitig in vollen Zügen betrachten können und nicht von einer dicken Schaumschicht gestört werden.

Goyle war gerade dabei das Wasser aus zu drehen, als er spürte wie Crabbe von hinten kam und anfing seinen Nacken zu küssen und zu saugen und am Saum seines T-shirts rum zu fummeln.
Goyle entwich ein leises stöhnen und Crabbe musste ein wenig kichern und flüsterte mit vor geilheit tiefer, rauer Stimme: ,,Na, gefällt dir das?"
Und er rieb seinen schon etwas steifen Schwanz an Goyle's Arsch und musste er etwas stöhnen.

Nach einer Weile der Verwöhnung drehte Goyle sich um und legte seine Lippen sanft auf die des ihm gegenüber Stehenden.

Der Kuss intensivierte sich und Crabbe drückte seinen Freund an die Wand hinter ihm.
Er leckte über Goyle's Lippen und er gewährte seiner Zunge den Einlass.
Gierig verschlang Crabbe ihn schon fast. Aber das störte Goyle nicht. Im Gegenteil es machte ihn so scharf, dass es langsam eng in seiner Hose wurde.

,,Nghh, Crab. Ich kann nicht mehr warten! Zieh mich endlich aus. Sonst sterbe ich.", presste Goyle hervor, bevor er Crabbe's Hose öffnete und herunter zog. Auch Crabbe machte sich an der Hose des Braunhaarigen zu schaffen und zog sie direkt mit der engen Boxershorts runter.
Gierig nahm Crab seinen steifen Schwanz in den Mund und ließ seine Zunge um die Eichel wandern während er mit seiner Hand auf und ab pumpte.
Goyle hielt mit seiner Hand Crab's Hinterkopf fest und stieß seinen Schwanz brutal noch tiefer in seinen Rachen, sodass Crab seinen Würgereflex unterdrücken musste.

Einerseits fand Crab es sehr unangenehm, was ja normal ist wenn man das Gefühl hat zu kotzen, aber andererseits wurde er dadurch nur noch erregter.

Nach einer Weile des zynischen Spieles, löste Crabbe sich von Goyle und sagte bestimmt: ,,Geh ins Wasser!"

Goyle befogte den Befehl seines Kameraden und stieg komplett nackt in das warme Wasser.
Crabbe folgte ihm, nahm seinen Kopf zwischen die Hände und sah seinem Freund tief in die Augen und sagte schroff und sehr bestimmt: ,,Du machst ab jetzt alles, was ich dir befehle... okay?!"
Über Goyle's Gesicht huschte kurz Überraschung, aber dennoch signalisierten seine Augen Verlangen und Einverständnis und sein Kopf nickte wie von alleine.
Augenblicklich formten sich Crabbe's Lippen zu einem lasziven und auch aggressiven Lächeln.
,,Bäug dich vorn über!"
Die sofort ausgeführte Aktion resultierte darin, dass Crabbe ihm sanft über den Arsch streichelte.
Goyle genoss es sichtlich von Crabbe so zärtlich berührt zu werden und nachdem er von ihm sanft gefragt wurde, ob es ihm gefalle, stöhnte er nur zur Bestätigung.
Doch dies reichte Crabbe nicht. Er kniff Goyle in die Assbacke und verlangte verächtlich: ,,Wenn ich dich etwas frage, antwortest du gefälligst mit 'Ja oder Nein, Sir!' Verstanden?"
,,J-ja.", antwortete der Größere eingeschüchtert.

Crabbe wurde wegen der Falschen anrede wütend und schlug ihm mit voller Wucht auf die Backe und zischte zwischen zusammen gebissenen Zähnen ,,Ja, Sir!"
,,E-es t-tut mir l-leid, Sir.", antwortete Goyle eingeschüchtert. Ihm war es fast schon zu schroff wie Crabbe ihn behandelte aber auf eine subtile Art und Weise machte es ihn auch unglaublich geil.
Nachdem dies geklärt war, lutschte Crabbe an seinem Finger wie an einem Chupa Chups und stieß seinen feuchten Finger ohne Vorwahrnung in Goyle's Hindertür. Er nahm noch einen zweiten dazu und mit einer Scherenbewegung fing er an das Loch vorzubereiten.
Goyle hatte vorher noch nie Erfahrungen mit solch einer Art von Sex gehabt und er merkte wie er langsam ein mulmiges Gefühl im Magen bekam aber ehe er Crabbe in seinem Tuen aufhalten konnte, stieß dieser schon sein Wunderhorn in ihn, während ihm ein langes, erleichtertes Stöhnen entwich.
So ging das bunte Treiben eine Weile, in der Crabbe immer wieder Goyle's Prostata traf, was diesem lautes Gestöhne entlockte.
Schließlich ergoss Crab sich in das Innere seines Freundes während beide laut aufstöhnten.
Goyle spürte wie der Andere sich langsam aus ihm rauszog und als er merkte wie das Sperma aus seinem Arschloch floss, kam auch er zu seinem Orgasmus.

Erschöpf setzte Crabbe sich an den Rand des großen Beckens, zog den Jüngeren auf seinen Schoß und vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge.

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