2.

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Crabbe und Goyle schlichen leise kichernd in Richtung Schlafsaal. Als sie bei dem versteckten Eingang ankamen, murmelten sie: "Schweinegalle", er öffnete sich und sie konnten eintreten. Der Gemeinschaftsraum war Gröstenteils lehr, nur in einer Ecke ganz hinten im Raum saßen zwei Erstklässer, die Zauberschach spielten, aber das störte Crabbe und Goyle nicht, denn sie sahen nur den jeweils anderen. Sie eilten in den Jungenschlafsaal, um dort weiter zu machen, wo sie aufgehört hatten. Sobald sie ankamen, fing Goyle auch schon wieder Crabbes Lippen ein und küsste ihn stürmisch. Crabbe bekam sofort weiche Knie, aber erwiederte den Kuss trotzdem mit voller intensität. Während sie inneinander verschlungen waren, stolperten sie rückwärts und krachten gegen Goyles Bett, dass in der hintersten Ecke des Raumes stand.

Plötzlich hörten sie ein leises schläfriges Stöhnen vom anderen Ende des Saales. Erschrocken staarten sie zu der Quelle des Geräusches. Sie stellten fest, dass die Person ihr Mitschüler Blaise Zabini war. Er schlief schon, da es mitlerweile schon spät war und morgen ein langer, anstrengender Tag werden würde.
Crabbe und Goyle wurde klar, dass es unmöglich war mitten im Jungenschlafsaal zu ficken ohne endeckt zu werden.
Deshalb mussten sie sich jetzt ruhig verhalten. Sie legten sich zusammen in Goyles Bett, zogen den grünen Vorhang zu und kuschelten sich eng aneinander. Sie hatten zwar beschlossen jetzt nichts mehr zu machen aber dennoch konnte Crabbe nicht wiederstehen und fing an sich Goyles Halsbeuge hinauf bist zu der empfindlichen Stelle unter seinem Ohr und wieder zurück zu küssen, bevor Goyle seinen Kopf so weit bewegte, dass seine Lippen auf Crabbes trafen. Beide wurden von unbändigen Gefühlen überrollt und sie wollten mehr. Ihr Gedachten schrien nach Sex. Einfach nur Sex.

Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander und Goyle sah Crabbe fragend an. Sie sprachen miteinander ohne Worte zu benutzen. So gut kannten sie sich mitlerweile schon.

Sie schlichen die vielen Stufen in den 7.Stock hoch, wo sich der Raum der Wünsche befand. Sie wussten wie er funktionierte und dass dies der einziege Ort war, an dem sie ungestört und laut ficken konnten ohne entdeckt zu werden.

Als sie ankamen, fing Goyle an, im Kreis zu laufen und zu denken:"Ich wünsche mir einen Raum, wo uns niemand findet. Ich wünsche mir einen Raum, wo uns niemand findet. Ich wüsche mir einen, wo uns niemand findet."

Augenblicklich erschien eine Tür. Sie schauten sich noch ein letztes mal um aber sie waren alleine im Korridor.

Also traten sie schnell ein und solbald die Türe zu war, fingen sie schon wieder an, am jeweils anderen herum zu fummeln. Crabbe lies seine linke Hand langsam an Goyles Hüfte rauf und runter fahren, während seine andere zu Goyles Gürtel glitt. Er öffnete ihn und den Reisverschluss und zog die Hose mit der enganliegenden Boxershorts in einem runter. Zudem streifte er sich sein eigenes T-shirt über den Kopf. Goyles Hände fuhren langsam über Crabbes haarigen Bauch, seinen unter der Hose irrigierten Schwanz und seine Beine bis hin zu seinen Socken. Er streifte sie ab und leckte erst über seine Füße. Dann fing er an sie mit der einen Hand zu massieren während die Andere Crabbes Hose auszog, sodass er komplett nackt war. Nun wollte Crabbe endlich von Goyle oral befriedigt werden. Doch immer wenn er seinen Prügel in Goyles Mund stecken wollte, neckte Goyle ihn und spuckte ihn immer wieder aus. Crabbe hielt es nicht mehr aus und sties kraftvoll in Goyles Mund. Er wirkte fast, wurde aber trotzdem so geil davon, dass man seinem sowieso schon riesigem Schwanz beim wachsen zugucken konnte. Crabbe war schon fast an der Spitze der Geilheit, aber Goyle zog sich noch rechtzeitig zurück.

Nun wollte Goyle auch seinen Spaß haben. Er schrie aus vollem Halse:"Gib's mir doggy, gib's doggy, gib's doggy!!" und sein Gegenüber erwiederte:"Ich weißt genau du wirst schwach, wenn ich's dir von hinten mach." Daraufhin stieß Crabbe prutal in ihn ein. Goyle stöhnte laut auf und schrie kurz vorm Orgasmus der Beiden:"Nenn mich daddy, daddy!!" sofort kam die Antwort:"Ooh daddy!" Und sie spritzten beide so krass, dass eine riesige Fütze entstand. Da sie jetzt beide befriedigt waren, legten sie sich zusammen in ihre eigene Pfütze, kuschelten sich aneinander und schliefen ein.

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