Ferids Sichtweise
Sie starben alle. Alle die sich ihr in den Weg stellten. Es war schon ein wenig erschreckend, wie gefährlich sie war. Sie hatte noch nicht mal eine Waffe, und trotzdem waren all ihre Gegner am Ende tot. Doch was ich mich mehr fragte, was war sie? In der Durchsage wurde gesagt,, das ein Schwarzblüter entkommen war. War sie diese Person? Was war das überhaupt, ein Schwarzblüter? So viele Fragen, aber keine Antwort.
(v/n) Sichtweise
Bald hatten wir es geschafft. Wir waren inzwischen im Labor. Jetzt mussten wir nur noch den Arm finden und nichts wie raus von hier! Wir gingen weiter und schließlich fanden wir den Arm auch. Es gab nur ein Problem, zwischen uns und den Arm waren Elitesoldaten der Dämonenjägereinheit. Ach ja und hatte ich vergessen zu erwähnen, dass die nicht grade allzu freundlich aussahen? Also gut, dann machen wir es mal auf den harten Weg. Bevor sie es wussten, hatte ich schon Zehn von ihnen getötet. Jetzt gab es nur noch einen letzten und die Sache war geregelt. Als wir zum Schluss den Arm hatten drehte ich mich zu den Vampiren um und gab dem der ihn benötigte zurück. ,,Gehen wir," sagte ich (emotionslos wie immer) zu ihnen.
Wir hatten es endlich geschafft, wir gingen grade aus dieser Folterkammer die als Versuchslabor getarnt war raus, als ich realisierte, dass ich nirgendwo bleiben konnte. Unter den Menschen verstecken? Sie würden mich sofort finden. Außerhalb der Mauer Schutz suchen? Ich war noch nie dort und ich war mir sicher, dass sie auch dort ihre Methoden hatten um mich zu finden. Wo also gehen. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich stehen geblieben war, doch meine Begleiter drehten sich verwundert um. Da sprach das Mädchen mit pinken Haaren zu mir:,, Ich hätte da eine Frage, warum haben sie uns befreit und warum bleiben sie stehen, obwohl wir es grade erst dort raus geschafft haben?" Ich sah sie nur an und antwortete darauf:,, Ich hatte sie befreit, weil ich ihre Unterstützung brauche, als erstes dachte ich, das es schwieriger werden wird da raus zu kommen. Um ihre zweite Frage zu beantworten, ich bin grade stehen geblieben, weil ich überlege, wie es weitergehen soll." Das Mädchen war darauf hin erstmal still und schien zu überlegen, doch dann sagte sie:,, Dann kommen sie doch mit uns, wir stehen mehr als nur in ihrer Schuld, nachdem sie uns befreit hatten. Ich bin Krul Tepes, Urahnin dritten Ranges und könnte sie in unserer Stadt gut unterbringen, wenn sie natürlich nur wollen." Ich sah sie nur an (mit meinen emotionslosen Gesicht ARG warum war ich nur so schlecht Emotionen zu zeigen???!!!), doch nickte ich und antwortete:,, Gut, ich komme mit." Krul sah mich an und sagte:,, Gut, dann los! Wir haben noch einen sehr langen Weg vor uns!" Wir alle machten uns auf den Weg, doch mir war gar nicht aufgefallen, dass ich zum ersten mal seit einer Ewigkeit ein kleines Lächeln zustande brachte.
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Ferid Bathory x Leser
Vampire(v/n) (n/n) ist eine junge Frau die unter den Menschen lebt, was jedoch nicht heißt, dass sie selber ein Mensch ist. Nach dem Virus der alle Menschen die über dreizehn Jahre alt waren tötet ausbricht wird sie für Experimente gefoltert. Eines Tages a...