Ist euch schonmal aufgefallen, dass ihr weint wenn ihr was trauriges liest oder anseht und traurige Lieder dazu hört?
Ist euch schonmal aufgefallen, dass ihr in Stimmung kommt, wenn ihr gute Laune Lieder hört?
Ist euch schon mal aufgefallen, dass ihr nachdenklich werdet, wenn ihr Lieder hört dessen text ihr versteht und er auf gedanken oder sonst was hinweist, die ein Gedanke wert sind?
Ist euch schonmal aufgefallen, dass wir Menschen uns immer mit Liedern indentifizieren?
Ist euch aufgefallen, dass wir bei bestimmten Liedern immer an gewisse Personen oder Situationen denken?
Und ist euch aufgefallen, dass wir uns viel schneller beruhigen, wenn wir Musik hören?
Wenn nicht, dann hat derjenige wohl noch nie Musik gehört und darauf geachtet, wie er auf sie reagiert, aber ich denke schon, dass ihr alle, die das hier lesen werden damit schon konfrontiert habt. Es ist irre wie sehr sich das menschliche Verhalten an die Musik anpasst und wie sehr sie auf einen Wirkt.
Es ist faszinierend, ja schon fast unheimlich, wie sehr ein Lied den Menschen beeinflussen kann, besonders wenn sie zum Ereignis passt. Man schaut sich was trauriges an, und es wirkt mit dem passenden Lied doch ganz anders, als wenn man sich das ohne Ton oder sonst was anschauen würde, nicht wahr?
Bei Autoren ist es auch so, zuminfdest bei mir. Ich weiß ja nicht wer alles von euch beim schreiben Musik hört. Fakt ist, man bekommt viel schneller Ideen bei passenden Liedern, als wenn man sich einfach vor dem Bildschirm oder Display setzt und vor sich hingrübelt. Und ihr habt sicher schon alle bemerkt, dass man sich mit Musik viel besser auf etwas konzentriert, als wenn man es ohne macht. Sie sorgt praktisch dafür, dass man sich beim lernen einfach entspannt und nicht anspannt, wenn man vielleicht in der Woche danach einen Test schreibt und dafür lernt. Okay das ist Quatsch, wer lernt schon vernünftig für einen Test? ^^'
Naja worauf ich hinaus will, ist die Konzentration und die Ablenkung. Wenn man Musik hört, wird man nicht so schnell von Hintergrundgeräuschen abgelenkt und konzentriert sich besser auf eine Sache, als wenn man die Stöpsel weg lässt und einfach nur davor sitzt. Außerdem dauert es sicher mit Musik nicht so lang etwas fertig zu bekommen, als wenn man die ganze Zeit von irgendwas abgelenkt wird. Klar gibt es Menschen, die einfach einen Knopf betätigen können und sich von nichts und niemanden ablenken lassen, aber es gibt auch welche, die versuchen sich zumindest auf etwas zu konzentrieren und sich nicht ablenken lassen wollen, es aber immer werden. Diesen Menschen hilft es wenn sie dann etwas haben, was sie davon ablenkt nicht abgelenkt zu werden und gleichzeitig sie daz bringt, sich wirklich auf eins zu konzentrieren.
In so einem Fall kann man sich die Stöpsel in die Ohren stecken, sich einige Minuten auf die Musik einlassen und dann beginnen die Aufgabe zu erledigen, die einem aufgetragen wurde. Außerdem macht es auch mit Musik viel mehr spaß das Zimmer aufzuräumen oder andere Hausarbeiten zu erledigen.
Also Leute!! Lasst euch auf die Musik ein und spürt sie in eurem Herzen. Nutzt sie einen ganzen Tag und profitiert von ihnen. Musik kann euch wirklich in vieles weiterbringen, aber auch abfucken jenachdem was ihr gerade macht.
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Ja ich meld mich auch nochmal.
Ja, was wollte ich jetzt mit diesem Kapitel sagen? Ich wollte euch die Wirkung der Musik auf den Menschen etwas näher bringen. Jeder hat sicher schonmal gesehen, dass ein sänger, der sein Lied im Herzen auch spürt, besser rüber kommt und viel mehr vermittelt, als einer der alles eins zu eins kopiert, aber dafür kein Gefühl zeigt. Beim schreiben ist es genauso: Ein Autor, der seine Geschichte aus dem Herzen heraus schreibt übermittelt Gefühle viel besser, als einer der sich vielleicht mühe gibt aber nicht wirklich aus dem Herzen heraus arbeitet. Da kann es egal sein, wie viele Rechtschreibfehler hat. Die Story ist und bleibt gut, denn Herz ist in erster Linie etwas, dass ein Autor auch wirklich haben sollte. Das heißt jetzt nicht, dass man seine Geschichte nicht kontrollieren soll, nein ganz im Gegenteil, es heißt dass man sich am besten erst auf den Grund der Geschichte konzentriert und alles so beschreibt, als wäre man selbst der Charakter. So ist auch mit meiner TG FF. Ich hab mir wirklich sehr viel mühe gegeben und sehr viel Herz darein gesteckt, weil ich diese Story praktisch für eine Gruppe schrieb, die ich sehr gern hatte. Ich hatte einen tiefgehenden Grund diese Story zu schreiben, der mich dazu brachte alles was ich habe da hinein zu stecken. Bis diese Verbindung irgendwann brach.
Also leute, gibt euch Mühe bei dem was ihr macht, denn dann wird es euch auch dementsprechend zurückgegeben ^^.
So, genug mit meinem Gelaber, nennen wir das hier einfach Bonusgedanke, ich wollte das einfach mal los werden. Dann sage ich auch schon bye und
Sayõnara
Yuko_Inuzuka
Ps: Ich weiß, dass es eigentlich nicht wirklich zum Kapitel passt, aber das ist mir so egal, dass ich nur lachen und einen gewissen Finger zeigen kann 🤣😜
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Gedanken werden zu Sprüche und Sprüche zu Gedanken
De TodoHi Leute ich hatte mal Bock ein Buch mit Sprüchen die ich mir aus dachte oder mir in den Sinn kamen auf zu schreiben. ich bin mir zwar nicht sicher ob sie jemand liest aber ich mach es trotzdem.