Kapitel 2 ~ New life

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Selena's POV
Nein,nein, nein wieso kommst du jetzt bitte!
Okay schnell ein Fake Lächeln... und perfekt.
,Hey Schatz! Du gehst heute nicht wahr?' fragt einer meiner Fake-Freundin.
,Ja' sagte ich kalt aber mit einem Lächeln
,Schade ich werde dich sooo vermissen'

Glaube ich dir, du magst mich ja garnicht, weil ich bekannt in der Stadt bin und du in der ersten Sekunde indem ich die Stadt verlasse versuchst die neue Queen B zu sein.

,Ich dich auch Schatz, muss aber jetzt zur Klasse byeeee' sagt ich und mit einem Fake Lächeln ging ich in meine nächste klasse.

Nein ich bin hier nicht als Badgirl oder so ein scheiss bekannt. Ich bin, hier bekannt wegen meinem Bruder er ist eher der badboy hier. Ich sag nur so es traut sich keiner mir irgendwas anzutun auch da ich seid 4 Jahren Kickboxe wird das bisschen schwer aber niemand weiß davon Bescheid!

Zuhause...
,Hey bin zuhause' rief ich
,Bin in der Küche Schatz' rief mein Vater zurück.
Ich ging in die Küche gab ihm ein Kuss auf die Wange und nahm mir vom Kühlschrank eine Schüssel Erdbeere und Schokolade.
,Schatz wir gehen gleich los, hol bitte Jayden von oben!'
,Klar'
Ich ging hoch und klopfte an die Tür:
, Jayjay kann ich rein?'
,Komm'
Als ich die Tür öffnete, kam mir mein Bruder entgegen der nach Zigaretten roch.
,Jayden ich dachte wir wollen aufhören?' fragte ich mein Zwilling.

Ich nenne ihn sehr selten Jayden. Ich bin auch selten wütend auf ihn.
Auf jeden Fall wollten wir aufhören rauchen, wir haben beide mit 16 angefangen zu rauchen also vor einem Jahr aber wollten vor einem Monat, wie gesagt aufhören, da wir umziehen.

, Ja Sel aber ich werde unser kleines Versprechen brechen müssen, ich habe kein Bock mehr' meinte er mit einem zuckersüßen Lächeln.
,Okay dann ist es mir auch egal' entgegnete ich ihm.
,Ok! Nein du wirst aufhören'
,Jay nur weil du 5 min vor mir aus Mom gekommen bist, heißt es nicht das du mein großer Bruder bist'
,Sei doch einfach leise, und du Weiß das ich es nicht mag über mom zu reden' sagte er leise.

Ich weiß das er es nicht mag ich auch nicht. Auch wenn wir uns streiten liebe ich ihn und wir sind uns nah, er ist zu den anderen emotionslos aber zu mir offen er versteckt sich nicht vor mir. Ich bin so froh darüber.

,Okay, komm, wir gehen einfach runter' meinte ich und umarmte ihn.

Unsere Mutter ist gestorben, vor 2 Jahren.
Nein ich werde nicht erzählen wie oder wieso.

Wir gingen runter und sitzen uns ins Auto. Ich dachte mir nur: Endlich weg von hier, wo alles passiert ist, weg von Fake-Freunde, weg von mein altes Ich.

Angekommen...
Also New Jersey, ich hoffe das du mir nicht das Herz brichst wie in Arizona, ich Zähl auf dich.

Zeig niemanden was du fühlst, und dir passiert nichts, dachte ich mir nur.

Ich habe garnicht mitbekommen das wir schon vor unserem neuen Haus geparkt haben.
Es war größer als das andere.
Ich rannte rein, da mein Vater schon rein gegangen ist.
Statt ihn zu fragen rannte ich hoch und suchte nach meinem Zimmer da alles schön eingerichtet worden war.

Als ich rein ging dachte ich mir nur ,that's my room bitch' ich habe es nähmlich selbst dekoriert eher gezeichnet und erklärt wie die Dekorateure das machen sollen und sie haben's echt gut hingekriegt.

Also los gehts

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Also los gehts. Egal was passiert ich war immer der Mensch nach dem Motte: Lächeln ist immer einfacher als zu erklären wieso du traurig bist.

Und morgen geht schon die Schule los toll ich freu mich so sehr.
Sarkasmus lässt grüßen.

cold feelings e/g.dWo Geschichten leben. Entdecke jetzt