Kapitel 4

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Ich Klingelte an Jaydens Tür und es war merkwürdig still ich dachte er macht eine Party  aber egal. Ich merkte das die Tür offen steht und ging hinein "Jayden bist du hier" ich ruf mehrmals nach ihm.

"Überraschung!!!" plötzlich sprangen viele Leute aus ihren verstecken und wünschten mir alles gute. Viele aus meinem Jahrgang bzw. aus der Schule waren hier, aber auch viele die ich nicht kannte. Und da sah ich ihn Jayden er stand weit hinten am Türrahmen und beobachtet mich wie ich Geschenke und Glückwünsche annahm. sein grinsen war so süß.. ach was rede ich denn da. Ich ging zu ihm und Drücke ihn ganz fest ich spürte seine muskulösen arme an meiner Taille, ich schlang meine arme um seinen Hals und musste mich auf die Zeh spitzen stellen um ihn überhaupt Umarmen zu können. "Nochmal alles gute Süße" raute Jayden mir ins Ohr. arww diese Stimme

Ich lachte ihn bloß an und ging erstmal zu Mia, die Fleißig mit Jack am knutschen ist. ich Huste kurz und sie guckt mich mit roten Bäckchen an und grins verlegen. Mit Mia ging ich erstmal in die Küche und suchte etwas Trinkbares, ich wollte mir erst ein Wasser Nehmen als Mia mich ganz komisch ansah. "Ne Ne, du bist heute 18 geworden du wirst jetzt ganz bestimmt kein Wasser trinken" sie lacht kurz reden dann aber weiter "für dich gib es was starkes"

"Vielleicht Tequila Sunrise oder doch ein schlichten Mai Thai ?" sie lachte wieder ich weiß echt nicht was so lustig ist "Was ist so lustig ich nehme das was du nimmt wenn ich schon was nehmen muss" sich guckt mich an und grinst auf einmal ganz pervers. "Dann nehme ich ein Wodka, Pur" jetzt wird ihr grinsen noch breiter als zuvor . "ein Doppelten" oh Gott "ich bin raus, Mia" nun lachten wir beide und wir einigten uns auf ein Bier. Wir tanzen, sangen und Tranken immer mehr. So langsam wurde es echt Lustig. Momentan saß ich neben Jayden auf dem Sofa und wir unterhielten uns über Schwachsinn und über noch mehr Blödsinn, kurz gesagt wir lachten sehr viel. Ich beugte mich zu ihm rüber "ich geh kurz Pinkeln" lachte ich in sein Ohr. ich Stand auf und merkte den Alkohol sofort, ich machte mich auf den Weg zur Toilette wo eine lange schlange war, also musste ich kurz warten und kam dann wieder zurück als ich fertig war. Im Flur stand Jayden und wartete auf mich ich guckte ihn komisch an um ihm zu signalisieren was er hier tut. "Ich hab mir Sorgen gemacht um dich" sagte er in einem ruhigen ton "Wieso mir geht es doch gut" antworte ich als ob nichts wäre. "Ach Malia wir kennen uns so lange du kannst mir nicht vormachen" er hat recht er weiß immer wenn etwas nicht stimmt "Malia das ist dein Geburtstag sei also bitte nicht traurig, sag mir was dir auf dem Herzen liegt" da war wieder seine einfühlsame Seite, die ich so sehr an ihm mag. "Ok Jayden aber nicht lachen ja" er grinst mich an, aber ich weiß er wird lachen "Nein Malia ich werde dich nie auslachen und das weißt du" er kam mir näher und legte seine Finger unter mein Kinn so das ich ihn ansehen musste. "Ich fühle mich so blöd, weil ich die einzige bin die mit 18 immer noch keinerlei Erfahrung hat Jayden" es war mir peinlich und ich hoffte das er mich nicht verurteilt weil ich Erfahrungen sammeln wollte. "Ach Malia so ein alberner Grund macht dich traurig" er lächelte mich mit seinem Warmen grinsen an und ich merkte wie meine Wangen rot wurden. "Was kann ich für dich tun das ist dein Geburtstag Kleines" er sah mich fragend an und ich wusste jetzt schon das ich meine Antwort bereuen werde. "Küss mich, Jayden" sagte ich leise aber Hörbar. Ich wusste nicht wo mein Mut auf einmal her kam aber ich tippe stark auf den Alkohol, er sah mich geschockt aber auch verständnisvoll an. Mit einem Lächeln im Gesicht näherte er sich ganz langsam meinem Gesicht es spielte sich alles wie in Zeitlupe ab, was mich ganz nervöse machte. Er schloss seine Augen und ich tue es ihm gleich, ich spürte seine raue aber auch weiche Hand an meiner rechten Wange und ließ mich komplett fallen. Seinen Heißen Atem konnte ich schon auf meinen Lippen spürten und meine Atmung wurde unregelmäßig, seine Lippen berührten meine fast "Beruhige dich Malia alles wird gut" flüsterte er wobei seine Lippen meine Streichten und die Schmetterlinge in meinem Bauch Explodieren könnten. Ich spürte die Wand hinter mir und seine Muskulöse Brust an meiner.

Und dann geschah es er küsste mich Federleicht und ganz kurz. Es war nur so Leicht das ich seine Lippen kaum auf meinen gespürt habe. Er entfernte sich wieder von mir was ich persönlich viel zu früh fand und sah mich an, seine Hand lag immer noch auf  meiner Wange und er sah mir tief in die Augen "war das ok für dein ersten Kuss" er sah mich an und ich konnte angst in seinen Ozean Blauen Augen erkennen und zwar angst das ich nein sage. Nun sah ich ihn an und packte all meinen Mut zusammen und beugte mich nach vorn und Küsste ihn erneut. zuerst reagierte er nicht als ich gerade aufhören wollte ihn zu Küssen erwiderte er den Kuss, weswegen ich lächeln musste und er auch. Er öffnete leicht seinen Mund was ich ihm nach tat und der Kuss nun ernst wurde. Er drückte mich an die Wand und Presste sich gegen mich was mir ein leichtes Stöhnen entlockte und er in den Kuss grinste. 

Mit meiner einen Hand Fuhr ich durch sein Dichtes dunkelbraunes Haar und zog leicht dran, die andere Platzierte ich auf seiner Durchtrainierten Brust. Seine Hand verweilt immer noch auf meiner Wange und seine andere bewegt sich langsam aber sicher zu meiner Taille. Jayden leckte mit seiner Zunge über meine Oberlippe, ich wusste nicht genau was ich tun soll daher öffnete ich meinen Mund etwas mehr um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Diese Chance nutze er sofort und unsere Zungen liefern sich ein heftigen Kampf, wobei er die Oberhand gewann.

"spring" sagte er plötzlich gegen meine Lippen und ich war zu aufgewühlt um darüber nachzudenken und sprang. Sofort spürte ich seine Hand unter meinem Oberschenkel die sich kurz unter meinem Po befindet. Er drückt mich noch heftiger an die Wand und ich spreizte meine Beine um ihm Platz zu machen. In dem Moment als ich Hoch sprang, spürte ich sein Steifes Glied an meiner Mitte, das mit Wucht dagegen knallt was mich zum aufkeuchen brachte und ich meinen Kopf in den Nacken legte. Plötzlich spürte ich seine Nasse Zunge an meinem Hals, er küsste meinen Hals auf und ab was mir ein stöhnen entlockte. Mit seiner einen Hand grabschte er auf einmal meinen Hintern an und ich könnte mich gar nicht mehr Kontrollieren mein keuchen wurde immer mehr "Jayden" stöhnte ich leise an sein Ohr. Meine Geräusche wurden sofort erstickt als sein Mund auf meinen Prallt und der Kuss immer wilder wurde. Ich stoppte ihn als seine Hand unter mein Shirt fuhr und mir das etwas zu viel wurde. "Jayden nicht...."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 25, 2018 ⏰

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