Die Pfählung

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Im 15. Jahrhundert gehörte diese Foltermethode zu den beliebtesten in Rumänien. Mit einem Pfahl wurde in den Anus des Menschen eingedrungen. Das Ende des Pfahls wurde dabei bewusst nicht gespitzt.
Nachdem der Stock penetriert hat wurde er senkrecht aufgestellt, wobei sich die Opfer durch ihr eigenes Körpergewicht immer mehr aufspießten. Gleichzeitig verhinderte der nicht gespitzte Pfahl, dass lebenswichtige Organe zu schnell verletzt werden.
Dieser Tod war langsam und qualvoll und sein Eintreten dauerte manchmal Stunden oder Tage.

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