Kapitel 3: Schultoilettenfick

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Cedric küsste gut. Er hatte weiche Lippen. Er fing an meinen Hals runter zu küssen, er hörte nicht auf bis er an meiner Hose angekommen war. Es fühlte sich gut an. Er öffnete den Hosenstall und holte meinen eregten Penis heraus. Cedric sah mir in dir Augen und fing an zu lutschen. Seine weichen Lippen fühlten sich an meinem Penis noch besser an als auf meiner Haut.
Nach ein paar minuten sagte er ich solle mich umdrehen und ihm vertrauen. Ich tat was er sagte, es gefiel mir.
Ich spürte seine Zunge an meinem Arschloch, erst fühlte es sich komisch an, aber nur kurz. Er spuckte drauf und dehnte es mit seinen Fingern vor. Plötzlich spürte ich seinen mächtigen Penis in mir. Kam es mir nur so vor oder hat er einen echt dicken und großen Penis? Ich fing an zu stöhnen, er auch. Ich sagte ihm, er solle schneller machen. Cedric stieß immer schneller und fester. Nach ca 15 Minuten kamen wir beide. Er spritzte mir ins Arschloch und ich gegen die Toilettenwand. Wir hatten so laut gestöhnt, dass man es wahrscheinlich bis auf den Flur gehört hat, aber das war uns egal. Es war einfach nur ein verdammt schönes Gefühl.

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