Kapitel 4: Überraschung

36 2 0
                                    

Als ich wieder im Unterricht saß, bemerkte ich, dass was mit meinem Hinterteil nicht stimmte. Irgendwie tat es weh. Wahrscheinlich war es, weil es mein erstes mal war und wir nur Spucke und kein Gleitgel hatten. Ich hatte Cedrics Handynummer bekommen und schrieb ihm über Whatsapp was mein Problem war.
T: "Hey, ich hab ein Problem... Mir tuts dahinten ganz schön weh. Meinst du das ist, weils mein 1. Mal war?"
Er antwortete schnell, wahrscheinlich war sein Unterricht genau so langweilig wie meiner.
C: "Kann sein, ich hab aber versucht es dir so angenehm wie möglich zu machen und habe extra etwas vorgedehnt. Beim nächsten mal bin ich vorsichtiger, süßer."
T: "Okay, vielleicht wird es im laufe des Tages ja noch besser. Ich fands echt geil, das müssen wir unbedingt wiederholen."
C: "Unbedingt!"
T: "Hast du nach der Schule Zeit? Ich hab ne Überraschung für dich..."
C: "Ja, ich habe gegen 15 Uhr Zeit."
T: "Dann treffen wir uns bei mir, meine Eltern sind die ganze Woche weg, also hab ich Sturmfrei."
C: "Ich lass mich Überraschen, wir sehen uns."

Zuhause angekommen, bereitete ich schon mal alles vor. Ich machte die Vorhänge zu, damit die Nachbarn nichts sehen, stellte Getränke auf den Tisch, bestellte 'ne Pizza und dann wartete ich. Ein wenig vor 15 Uhr Klingelte es an der Tür, das müsste er sein. Ich machte dir Tür auf und es war Tatsächlich er. Cedric erzählte mir, dass er es nicht geschafft hat zu Duschen und entschuldigte sich. Da kam mir eine Idee um meine Überraschung noch besser zu machen. "Lass uns doch zusammen Duschen gehen...?" Ich nutze die Chance und er stimmte mir zu.
Ich führte ihn zum Badezimmer, wir gingen rein und ich schloss vorsichtshalber und aus Gewohnheit die Tür zu. Er war schon ausgezogen und machte das Wasser an. Als ich das bemerkte, zog ich mich auch schnell aus und gesellte mich zu ihm. Wir neckten uns erst etwas, er Kitzelte mich und ich machte ihn mit kaltem Wasser nass. Wir kamen uns immer näher, bis wir uns Küssten. Ich fing an wie er, bei seinem Hals. Es gefiehl ihm, das merkte ich als ich meine Hand an seinem Penis hatte. Ich massierte ihn ein bisschen und ging dann als er steif war auf die Knie. Er stöhnte "Mhhh!". Sein Penis war wirklich so groß und dick wie es sich angefühlt hatte, wenn nicht dann sogar noch größer und dicker. Ich leckte seine Eichel ab, spuckte auf sie drauf. Dann nahm ich diesen dicken Schwanz in meinen Mund und er stöhnte noch mehr und noch lauter. Je tiefer ich ihn in den Mund nahm, desto lauter wurde er. Ich wusste nicht, dass ich deepthroaten kann. Mir gefiehl es, seinen Schwanz bis tief in meinen Hals zu nehmen. Nach einiger Zeit fing er an das Kommando zu übernehmen. Er sagte, dass er meinen Hals ficken will. Ich gehorchte ihm, weil es mich anmachte, wenn er mich rum Kommandiert. Er fickte meinen Hals so doll, ich musste ein paar mal würgen aber ich hielt es aus, für ihn, bis er kommt. "Ich komme Baby!" rief er laut, vielleicht sogar so laut, dass es meine Nachbarn hörten. Cedric nahm seinen Penis aus meinem Mund und spritzte mir voll ins Gesicht. Oh, das hat sich so gut angefühlt. Verdammt, wieso war das so geil?
Nachdem wir uns Trocken gemacht haben und wieder angezogen waren, widmeten wir uns der mittlerweile kalten Pizza und guckten Filme auf Netflix. Es war ein lustiger und geiler Tag für mich. Er ging gegen 22 Uhr nachhause und ich legte mich ins Bett und war entspannter als je zu vor.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 12, 2018 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Ist es wirklich das Richtige?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt