Kapitel 27

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.... Ich stand da und beobachtete den kleinen wie Er trank.
Mir liefen die Tränen, den das was Steve mir eben alles gesagt hat, hätte Spuren hinterlassen.
Es war unendlich Süß, doch mein bester Freund fehlte, aber er war einfach ein Arschloch.
Mich allein zu lassen wenn ich ihn am meisten gebraucht hätte!
Ich legte Leo zurück ins Bett den Er war in meinen Armen wieder eingeschlafen.
Danach spazierte ich leise heraus und verkrümelte mich in die Küche.
Dort setzte ich mich hin und vergrub mein Gesicht, wodurch ich es nicht merkte das Adam in der Tür stand.
‚Können wir reden?' fragte Adam
Ich zuckte hoch und schaute ihn an.
„Denkst du nicht ich hab genug geredet? Ich hab gleich ein Termin und da muss ich hin, also wenn du reden willst beziehungsweise was zu sagen hast, dann schnell" sagte ich
‚Lina es tut mir leid, ich hätte das nicht sagen dürfen. Ich dachte das die Streitereien durch mich kommen' erwiderte Er
„Hab ich dir gesagt das es nicht so ist und wenn es so wäre das ich bei dir bleibe. Mich von Steve trenne, den Freunde sollte man vor eine Beziehung oder Ehe ziehen. Den Freunde waren auch schon vorher da und wir kennen uns schon ewig, ich kenne dich länger als Steve. Auch wenn wir zwischen durch Kontakt Abbruch hatten, weil wir eine Auseinandersetzung hatten" sagte ich
‚Ich hätte für dich da sein sollen, doch ich bin dumm gewesen' erwiderte Er
„Mehr als Dumm, aber kannst du gleich auf die Kids aufpassen. Ich muss zu einem Termin" antwortete ich
‚Kann ich machen, magst du danach was essen gehen? Dann können wir dann in Ruhe nochmal reden?' fragte Er
„Jaaa, aber ich muss jetzt los" erwiderte ich
Adam nickte und ich huschte an ihm vorbei!
Ich nahm meine Tasche, wo die Waffe und Marke drin war und verschwand.
Unterwegs schrieb ich Steve eine Nachricht, das er Bescheid weiß, das ich was erledigen musste und später wieder kommen würde.
Nach einem kurzen Stück fahren erreichte ich das Gelände und schaute mich um.
Von der Größe her war es auf jeden Fall schon perfekt und von außen sah es auch ganz schön aus, ein großen Platz, eine große Halle und daneben noch ein Gebäude was ziemlich groß war, bis ein Junger Herr auf mich zu kam.
‚Hallo, Sie sind Frau Mcgarrett? Wir haben telefoniert, ich bin Herr Callen' antwortete dieser und hielt mir freundlich seine Hand hin
„Hallo, ja das haben wir. Ich wollte mir gerne das Gelände anschauen, schauen ob das meinen Vorstellungen entspricht" erwiderte ich und nahm seine Hand dankend an
‚Dann kommen Sie mal mit, ich würde ihnen erst die Halle zeigen, danach die Stallgassen und dann den außen Platz, wie die Weiden und dann hätten wir ein Special Ausgang zum Ausreiten' erwiderte Er
„Sehr gerne, wie kommt es dazu? Das sie sich von dem Stall trennen?" fragte ich
‚Ich verkaufe das Gestüt für meine Eltern, die sind aus dem Alter raus um das hier alles zu leiten, ich selber komme nicht aus Hawaii, ich komme aus Jersey, bin aber in Italien geboren und in Deutschland groß geworden bei meinem Onkel' erwiderte dieser
„Callen ist aber nicht Italienisch?" fragte ich während wir rum liefen
‚Meine Mutter hat nochmal geheiratet, nach dem Tod meines Leiblichen Vaters. Mein Geburtsname ist Marino' erwiderte Er
„Mein Geburtsname ist Renzullo, Italienerin. Italien geboren, Deutschland groß geworden, dann viel gereist wegen Praktiken und wohne jetzt hier, ich möchte mir und meiner Tochter ein Traum erfüllen" sagte ich
‚Was ein Zufall, Sie haben eine Tochter?' fragte Er mich und lächelte
„Zwei Töchter und einen Sohn" sagte ich
‚Haben Sie genug Zeit dann um ein Gestüt zu führen?' fragte Herr Callen
„Natürlich, ich werde Angestellte haben, so das noch genug Zeit für meine Kinder da sind" sagte ich
‚Vollzeit Mama und Vollzeit Geschäftsfrau, gefällt mir' erwiderte Er
„Und glücklich verheiratet" antwortete ich und zeigte meinen Ring
Bis wir in die Sattelkammer geschubst wurden!
Die Tür ging zu und ich bekam Panik, wegen meiner Klaustrophobie.
Aber ich konnte mich selber beruhigen, ich holte meine Waffe aus der Tasche und Schoß die Tür auf.
„Tut mir leid den Schaden übernehme ich" erwiderte ich und musste raus
‚Wieso haben Sie eine Waffe?' fragte Herr Callen beängstigend
„Mein Mann leitet eine Task Force, Five O um genau zu sagen. Bin Lieutenant Mcgarrett" erwiderte ich und zeigte meine Marke
Mit erhobener Waffe lief ich das ganze Gelände ab und ihm Stübchen traf ich auf eine Person mit Sturmmaske.
Ich packte ihn von hinten und riss ihn auf einen Stuhl, ich forderte Herr Callen auf mir einen Strick zu geben.
Sofort fesselte ich diesen und zog ihm die Maske ab!
„Kennen Sie den?" fragte ich
‚Das ist mein eifersüchtiger Bruder, meine Eltern möchten nicht das Er jemals was von dem Geld sieht oder weder was bekommen wird von meinen Eltern. Marc Marino, er ist ein schwer Verbrecher und Mörder beziehungsweise ein Serienkiller, auf Flucht anscheinend. Er will sich sein Geld holen was ihm angeblich zu steht' sagte Herr Callen
Ich rief auf dem Hauptquartier an und Chin ging dran.
‚Lieutenant Chin Ho Kelly?' hackte er nach
„Chin, ich bin's Lina. Komm mal bitte zum Reitgestüt ******, ich hab hier einen vermutlich bekannten Serienkiller dieser auf Flucht ist" erwiderte ich
‚Wir sind unterwegs' sagte Chin und legte auf
Ich steckte das Handy wieder ein.
Danach widmete ich mich dem Typ und schaute diesen erst nur schweigend an.
„Wollten Sie uns einsperren, Geld kassieren und umbringen?" fragte ich
‚Umbringen, eigentlich nicht. Aber das kann ja noch kommen' erwiderte dieser
Sofort holte ich aus und schlug ohne Vorwarnung zu.
Dieser mit samt den Stuhl umkippte!
‚Das dürfen Sie nicht' zischte Er
„Achja? Ich darf alles, wir sind hier auf Hawaiinischen Boden. Mein Gebiet, mein Revier und ich lege solchen Schwachköpfen wie dir das Handwerk, dafür stehe ich jeden Morgen auf" erwiderte ich
Danach trafen Chin und Lou ein, die diesen Kerl fest nahmen und uns um eine Aussage aufs Hauptquartier bestellten.
Die Spurensicherung sollte alle Spuren sicher legen damit man dies auch noch gegen ihn verwenden konnten.
Und wegen mir durften wir für die Aussage erst später aufs Hauptquartier kommen!
Herr Callen zeigte mir noch den Rest des Gestütes und mir gefiel es richtig gut, nach dem wir alles angeschaut hatten begaben wir uns auf den Weg zum Hauptquartier.
„Mögen Sie bei mir mit fahren?" fragte ich
Er stimmte zu und wir fuhren zusammen aufs Hauptquartier.
Unterwegs auf der Fahrt erklärte ich ihm alles und beantwortete alle seine Fragen wieso ich von so einem Job auf ein Gestüt umsteigen wollte, woher ich das alles konnte was eben passiert war.
Nach dem wir angekommen waren, machten wir unsere Aussage und dann fuhr ich Herr Callen noch zurück zum Hotel wo er momentan seinen Aufenthalt hatte.
Als er Ausstieg gab er mir noch Bescheid er würde sich in den nächsten zwei Tagen bei mir melden wegen dem Gestüt, aber das es gut aussehen würde für mich den er wäre mehr als überzeugt gewesen von mir.
Danach fuhr ich nach Hause zu meinen Kids, die mit Adam spielten.
Steve schien nicht zuhause zu sein....

Hawaii Five O, Brah!🌺❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt