Der Kampf um die Liebe (Beendet/ Abgebrochen)

Die Trauer

Ganz Paris sah zu wie Ladybug sprang. Sie waren teils verängstigt teils geschockt teils neugierig. Keiner wusste was los war. Ein paar Pariser nahmen das geschehen auf, andere waren in einer Schockstarre. Ladybug nährte sich den Boden immer schneller.

Cat Noirs Sicht:
Es tat so weh Ladybug fallen zu sehen. Es bricht mir das Herz ihr nicht helfen zu dürfen. Ich würde ihr so gerne helfen. Was ist wenn nicht alles nach Plan läuft? Sie würde vermutlich sterben. Und ich? Ich bin mir nicht richtig sicher. Ich würde gerne ihren Weg teilen anderseits würde ich gern für sie weiter leben. Die schreie der Menschen rissen mich aus meinen Gedanken. Ich sprang Richtung der schreie. Um Ladybug war eine riesige Menschenmege. Sie lag einfach nur da und rührte sich nicht. Hoffentlich lebt sie noch. Ich drängte mich durch. Mir kamen die Tränen und ich ging an zu weinen. Ich sah sicherlich ziemlich schwach aus. Das war ich auch. Einfach nur schwach. Ohne Ladybug bin ich nutzlos. Ich nahm Ladybug vorsichtig hoch. Ich versuchte sie zu mir zu bringen. Aber irgendetwas hatte wohl was dagegen, denn auf einmal kamen schreie aus einer anderen. ,,Darum kümmere ich mich später." Als ich bei mir ankam packte ich Marinette auf mein Bett. Diese Situation war mir bekannt. Das war jetzt das dritte mal das sie regungslos auf meinem Bett liegt. Sie sah so unschuldig aus. ,,Das alles ist nur seine Schuld!" Wut kochte in mir hoch. Meine Mutter kann mir auch gerade nicht helfen, weil sie heute bei ihrer alten besten Freundin ist. Sie kannten sich noch von damals aus der 5ten Klasse. Das ist aber eine ganz andere Geschichte. Ich suchte das Haus ab nach irgendwelchen Hilfsmitteln. Die suche war leider Erfolglos. Ich ging in mein Zimmer rein. Warum hatte ich diese dumme idee? Ich bin ein richtiger Idiot. Ich sah zu Ladybug. Sie lag einfach da. Dann kam auf einmal ein rotes Licht welches sie umhüllte. Als es verschwand lag Marinette da. Ich hatte eine so dumme idee. Ich hab meine eigene Freundin umgebracht. Obwohl ich bin mir nicht so sicher ob wir noch zusammen sind... waren... ob wir noch zusammen waren. Es ist alles meine schuld. Ich ging vorsichtig zu Marinette und betrachte sie. Bis mein Blick auf ihren Kwami Tikki viel. Mich umhüllte ein Schwarzes Licht. Ich verwandelte mich wohl auch zurück. Mein Kwami flog auf Tikki zu. Welche weinte was ich jetzt erst bemerkte. Ich holte aus meinen Kühlschrank Plaggs sticke Käse und für Tikki holte ich einen Muffin. Als ich mich wieder zu den Kwamis umwante, sah ich wie Plagg Tikki tröstete. Die beiden sahen so süß aus. Ich bewegte mich zu ihnen und versuchte den beiden ihr Essen zu geben damit sie wieder zu Kräften kommen. Plagg schlang den käse in sich rein, aber Tikki rührte den Muffin nicht an. Das bemerkte auch Plagg. ,,Tikki bitte iss etwas. Damit du zu kräften kommst." ,,Nein ich habe kein hunger." sprach sie zu Plagg. ,,Denkt ihr das wir Mari noch helfen können?" fragte ich Hoffnugsvoll. ,,Ich bin mit nicht sicher." antwortete mir Plagg. Ich sah wieder zu Marinette die immer blasser wirkte. ,,Es gibt eine Möglichkeit ihr zu helfen." sagte Tikki. Ich würde neugierig. ,,Und welche?" ,,Nein Tikki. Es gibt sicher noch eine andere Möglichkeit." Nach diesen Satz fing Plagg an zu weinen. ,,Wir können ihr helfen, indem du rufst "Miraculous", aber...." Tikki wurde von Plagg unterbrochen. ,,Aber sie wird sich an nix mehr erinnern können und... und... u.." Diesmal unterbrach ich Plagg ,,Und was?" ,,Tikki müsste ihr Leben aufs Spiel setzen." Plagg weinte weiter und umarmte Tikki welcher auch die Tränen kamen. ,,Es ist meine Schuld. Gibt es auch einen anderen weg? Denn Tikki soll nicht meine Schuld auszahlen. Das wäre nicht fair." ,,Adrien Marinettes wohl ist mir lieber als mein Leben." Tikki versuchte das so überzeugend wie möglich zu sagen. Ich dachte nach. ,,Wir könnten auch auf meine Mutter warten und sie könnte Marinette heilen. Oder wir gehen zu Meister Fu." Jetzt kamen auch Tikki die Tränen. ,,Adrien... Meister Fu.... hat... hat sein Miraculous ab...abgegeben." sprach sie ruhig. ,,Wer ist den jetzt der Hüter?" ,,Der Hüter ist..."