Ladyröschen Teil 1

103 7 0
                                    

Wir versuchten den Superschurken zu finden. Nach einiger Zeit, teilten wir uns auf, damit wir jeden Bürger untersuchen konnten. Alya funkte uns an und meinte das wir zu ihr kommen sollen, da sie eine Verdächtige Person gefunden hat, welche sich auch sehr seltsam benahm. So trafen wir uns am Eifelturm wo wir dann Nathael sahen welcher sehr komisch aussah. Es sah so aus als wäre er von einem schwarzen Nebel umgeben.

Adriens Sicht:
Als ich Nathael sah, welcher von einem schwarzen Nebel umgeben war, bekam ich leichte Angst und wurde sehr wütend. ,,Was machen wir jetzt?" fragte ich um zu wissen, ob vielleicht einer der anderen einen Plan hatte. Die beiden sahen mich sehr hoffnungsvoll an, da sie dachten, dass ich einen Plan hätte. ,,Ladybug wäre sicher etwas eingefallen." sagte Alya mit einer traurigen Stimme. Marinette fehlt mir sehr. Ich fühle mich so schuldig. Ich hätte sie aufhalten sollen da rein zu gehen. Aber mehr als es ihr gesagt hab ich auch nicht. Ich hätte handeln müssen. Ich will nicht wissen was sie für einen schrecklichen Alptraum durchleben muss. ,,Ich habe eine Idee." Nino erzählte uns seinen Plan, worauf hin wir ihn ausführten und Nathael besiegten. Sofort gingen wir zu Mari, aber sie wachte nicht auf. Warum bloß. Wir haben Nathael doch besiegt.
,,Meister Fu warum wacht sie nicht auf wir haben ihn doch besiegt." meine Stimme klang zerbrechlich. ,,Er muss sie wohl mit einem Fluch belegt haben." sagte er. Mit einem Fluch, irgendwie wurde mir das zu Märchenhaft und ich ging und suchte Nathael.

Marinettes Sicht:
Ich saß in der Gasse und weinte, als plötzlich jemand auf mich zu kam. Ich schaute hoch und sah ein mir bekanntes Gesicht. Es war Nathael, welcher mich fragte was los sei. Er war so nett und lud mich zu ihm nach Hause ein. Dort angekommen bot er mir etwas zu trinken an. Nathael welcher der einzig nette hier war gab mir ein Glas aus dem ich trank. Der rotschopf lachte mich an. Ich merkte wie ich langsam immer müder würde und einschlief.
(Ab jetzt wird es hier etwas perverser)
Als ich aufwachte befand ich mich auf einem kalten Boden. Ich rief nach Hilfe doch niemand hörte mich. Dann kam Nathael. ,,Na süße auch mal wach." sagte er und kam auf mich zu. Ich versuchte abzuhauen doch war an  Ketten befäßtigt. ,,Du hast keine Chance abzuhauen." ,,Was hast du vor?" fragte ich beängstigt. ,,Das wirst du schon sehen oder sollte ich eher spüren sagen." sagte er und fing an dabei zu lachen. ,,Was hab ich hier überhaupt an." fragte ich, als mir die Unterwäsche auffiel. ,,Das ist nur zum Spaß." sagte er mit einer leicht angegeilten Stimme und verbindet mir die Augen. Dann sorgte er dafür das ich nicht mehr schreien könnte, woraufhin er mir den Schlupper auszog. Ich spürte wie er an meiner Taille hoch zu meinen Bh ging und diesen öffnete. Jetzt war ich Splitter nackt. Nathael drehte mich hektisch um, dann leckte er mir über meine Nippel. Ich stöhnte leicht auf, daraufhin saugte er etwas dran und knetete meine andere Brust. Es fing an mir zu Gefallen und spürte eine Lust in mir aufkommen die mir noch nicht bekannt war. Er entfernte das Band, welches sich um meinen Mund befand. Dann ging er mit seiner Zunge langsam über meinen Körper zu meiner Muschi. Dort leckte er ein bisschen mit seiner Zunge und ich stöhnte. Daraufhin zwang er mich ihn einen zu blasen. Was ich auch tat.  Ich nahm seinen Penis in den Mund und lutsche dranrum. Dann leckte ich ihn noch etwas über seinen Penis. Als ich aufhörte legte ich mich auf den Boden und ich hoffte das er weiter machte. Nathael merkte das es mir gefiel. Dann steckte er seinen Penis in mein Loch und es tat weh, weshalb ich aufschrie. Er wurde immer härter und ich stöhnte. Eigentlich wünschte ich das es Adrien wäre, aber dieser war anscheinend mit Alya und Nino in einer Dreicksbeziehung. Nathael zwang mich, dass ich mich hin kniete, dies tat ich auch, dann spürte ich wieder seinen Penis in mir. Er gab es mir sehr hart und ich stöhnte weiter. Ihn gefiel es mich stöhnen zu hören und zog mir an den Haaren rum. Das fand ich extrem geil und wurde lauter, daraufhin schlug er mir auf meinen Arsch. Ich fande es so toll mich nicht wehren zu können. Dann spürte ich eine warme Flüssigkeit in mir. Nathael zog seinen Penis aus meiner Muschi raus und meinte ich sei, ab jetzt seine Sex Sklavin. Der Gedanke gefiel mir irgendwie. Dann verlass er den Raum und ich war alleine.

____________________
Ich hoffe dieser Teil hat euch gefallen. Ich werde jetzt wieder etwas aktiver sein.
LG. Darlyn😊

Der Kampf um die Liebe (Beendet/ Abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt