Kapitel 2

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Allys P.O.V.

"Okay Ally,denk dran egal wie heiß er sein mag, du wirst ihn nicht anstarren",sagte ich zu mir selbst. Allem Anschein nach hatte er meine Blicke bemerkt. F*ck, F*ck, F*ck. Was mach ich denn jetzt. "Hey Süße du brauchst ja nicht gleich rot werden nur weil ich mich zu dir setze. Ich meine, ich weiß,dass ich ziemlich heiß bin",sagte er während er mich unverschämt anlächelt. So ein selbstverliebtes Arschloch. Ich versuchte ihn so gut es geht zu ignorieren,was mir auch bis Ende der Stunde gelang. Ich und Sophie gingen in der Mittagspause zur Cafeteria und aßen dort gemeinsam. Nachdem wir auch die letzten beiden Schulstunden geschafft hatten lief ich überglücklich nach Hause, denn heute war Freitag,was hieß, dass ich heute zu Marcus fahren würde. Voller Vorfreude packte ich meine Tasche und fuhr mit dem Rad zum Bahnhof. Zu meiner Überraschung stand Marcus bereits in der Halle. Ich sah ihn, lief auf ihn zu und umarmte ihn so heftig, dass wir fast zu Boden gingen. Er gab mir einen flüchtigen Kuss und nahm mir meine Taschen ab. Er ist sooo süß. Wir liefen gemeinsam zu mir und als wir reinkamen, fand ich eine kleine Notiz auf dem Küchentisch. "Hey Süße ich weiß wir hätten es dir erzählen sollen, aber wir wollten die geplante Überraschung von Marcus nicht zerstören, alles weitere erzählt er dir". "Marcuuuuss heißt das wir sind jetzt alleine?",fragte ich. "Jap unzwar das ganze Wochenende. Deine Mom und dein Dad sind bei deinen Großeltern und Taylor ist bei irgendeiner Bitch untergekommen", sagte er. Ich freue mich so unendlich. Marcus und ich waren eine Ewigkeit nicht mehr alleine, ständig kam etwas dazwischen, so wie seine Arbeit oder meine Familie. "Also Schatz, was hast du vor mit mir?", fragte ich ihn mit einem anzüglichen Lächeln auf den Lippen. Um ihn ein bisschen zu ärgern, nahm ich mir seine Hände legte sie auf meine Hüften, machte Musik an und fing an meinen Hintern an ihm zu reiben. Er sah mich erwartungsvoll an. "Baby, wenn du nicht damit aufhörst, kann ich für nichts mehr garantieren". Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen ,ich machte weiter und spürte seine Errektion an meinem Hintern. Sofort fing ich an zu grinsen. Er nahm mich auf den Arm und trug mich die Treppe hoch. Er setzte mich behutsam auf dem Bett ab und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Oh GOTT, wie ich es liebe wenn er das tut. Ich spürte das Verlangen nach Ihm in meinem ganzen Körper. Ich setze mich umgekehrt auf seinen Schoß und fing an ein bisschen mit meinen Hüften zu kreisen. Er stöhnte auf. F*ck, wie ich es liebe, wenn er das tut. Direkt machte er sich an meinem Shirt zu schaffen und nach und nach landeten alle weiteren Klamotten ebenfalls auf dem Boden. "Baby ich habe dir gesagt du sollst es nicht zu weit treiben. Jetzt wirst du sehen was du davon hast",keuchte er. Er sah mir tief in die Augen und küsste sich immer tiefer bis er schließlich an der Stelle halt machte, von der er wusste, dass es mir dort am meisten gefällt. Er verwöhnte mich mit der Zunge und sah zwischendurch dabei in meine Augen. Ich konnte nicht mehr. Er kam hoch und sah mich an. "Was ist los Babe kannst du etwa schon nicht mehr", sagte er grinsend. Ich wollte ihm nicht antworten, denn ich hasste es wenn er die Macht, die er über mich hatte so ausnutze. Also machte ich einfach den TV an, startete Netflix und schlief in seinen Armen ein.

Hoffe es gefällt euch

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