Kapitel 3

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Sicht Michael

Ich wusste nicht wieso der Bruder von Jane so seltsam war, aber wenn er in den Hotel meines Vaters arbeitet dann würde ich gerne mit ihm sprechen, er ist schließlich der Onkel meines Kindes.

Ich bat meinen Vater das er ihn her holte in das Büro meines Vaters.

Die Tür ging auf und Rafael trat ein, ich müsste zu geben das Rafael sehr muskulös war. Man sah seinen Sixpack unter den engen Shirt.

Er war eine wenig überrascht mich zu sehen.

„Sie haben mich her bestellt.“ sagte er kalt und kühl

„Ich würde gerne mit dir reden.“

„Und über was?“

„Sie mögen mich nicht, oder?“

„Ist diese Unterhaltung notwendig? Ich müsste wieder dann an die arbeit.“ sagte er und hielt ihn am Arm fest. Dadurch schaute er mir richtig in die Augen und ich war wie gelähmt ich konnte nicht mehr klar denken und ging auf ihn zu, so das nur noch paar Zentimeter zwischen uns standen.

„Ich möchte eine Antwort.“ sagte ich und schaute ihn tief in die Augen.

„Du erkennst mich nicht oder?“

„Sollten wir uns kennen?“

„Ich wusste es, du hast mich vergessen und du hast nicht Mal angerufen.“

„Was redest du da… .“, Plötzlich fiel es mir wieder ein, der Junge in Cafe den ich vor paar Jahren geküsst habe. Ich habe sogar seine Nummer bekommen aber ich habe nie angerufen. „Es tut mir leid wegen damals.“

„Du kannst dich also doch erinnern. Weißt du ich dachte du wärst damals ein richtig netter Kerl aber da habe ich mich wohl getäuscht.“

„Ich war damals jung naiv, für mich war es damals nicht besonders, es tut mir leid.“

„Weist du das schlimmste ich das ich in dich damals wirklich verknallt war.“

„Ich damals ein unreifer Teenie, ich würde diese Fehler damals nicht wieder machen, niemals.“, sagte ich und war ich so nah das sich unsere Lippen berührten.
Völlig gelähmt sagte ich: „Niemals.“ und verschmolz mit den Lippen von Rafael, es fühlte sich mehr als gut an. Damals als ich Rafael kennen lernte war er der einzige der beim mir ein Kribbeln ausgelöst hatte und nach Rafael hatte das niemand mehr geschafft, bis heute. Er hatte so seidig weiche Lippen das man das Gefühl hatte ein Feder zu küssen.
Ich löste mich von Rafael, wir schaute uns nur eine Weile. Er lächelte leicht, wie ich dieses Lächeln geliebt habe.

Ich neben seine Hand und geleitete ihn in ein leeres Gästezimmer.
Ich küsste wieder seine wunderschönen Lippen und Knie mich nieder und öffne seine Hose.
Als ich ich dann auch die Boxer entfernt habe, habe ich freien Einlass seinen guten Stück, nach dem ich mich seit langem sehnte.
Als ich mich bewege fängt er an zu stöhnen, nach einer Weile nimm ich meine Zunge dazu, kurz darauf kommt er in meinen Mund.

Danach zogen wir uns komplett aus, es war mir ein wenig peinlich vor ihn zu stehen, das merkte er anscheinend und kam auf mich zu.

„Es muss dir nicht peinlich sein nackt zu sein, du bist wunderschön.“

Jetzt war mir es noch mehr peinlich, weil ich sein Stück an meinen spürte.

Wieder verschmolzen unsere Lippen miteinander, langsam drückte er mich auf das Bett.
Unser Kuss war so schön das mir schwindelig wurde, wir lieferten uns einen stürmischen Zungenkampf.
Ich bemerkte das was heißes an meinen Eingang war, ohne zu fragen ging er in mich hinein.
Der Schmerz als er sich in mir bewegte war unerträglich, aber nach einer Weile hörten die Schmerz auf und das Vergnügen setze ein.

Als er in mir kommt, wir mir schwarz vor den Augen und ich schlief ein.

Ich hoffe die Story hat euch gefallen.

My Jane the Virgin (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt