1 Erste Begegnnung

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Ich war der neue,mich kannte keine Sau und trotzdem war ich davon überzeugt dass dieser hier der richtige Ort dafür war meinen perfekt ausgebarbeiteten Plan durch zu ziehen. Dass einzige was dagegen sprach war nur dass ich mein perfektes Opfer noch nicht entdeckt hatte, was denoch nicht schlimm war denn,ich wusste dass ich sie noch finden würde. Ich beschloss meine Sachen auszupacken und da ich dazu auf Grund meines Rollstuhls nicht alleine im Stande war musste ich mir Hilfe holen. Ich war schon auf dem Weg zu meinem lieblings Betreuer,sein Name war kurt, Kurt war ein Frauen Magnet. Ich weiss ehrlich gesagt bis heute nicht genau woran dass lag,ob seine Eisblauen Augen,sein gepfleter und denoch rauer Bart,oder sein Charme dafür gesorgt haben dass der Typ jede Frau die er haben wollte bekam,ich weiss nur dass es so war. Ich weiss nur dass ich Sosein wollteKurt kannte ich schon seit der fünften Klasse,ich weiss dass sogar unsere Lehrerin sich in Kurt verliebte,er allerdings dachte wohl dass sie für ihn zu alt war. Nun zur Sache ich wollte mir Hilfe holen und hörte wie die anderen kreischten und schreiten. //Ach die spielen nur.// Dachte ich und ging raus. Was ich vermutete war falsch und was ich sah ließ selbst mir das Blut in den Adern gefrieren. Meine Freundin,mein ein und alles wurde allem Anschein nach aus dem Leben gerissen und bevor ihr euch wegen der oben genannten Bemerkung zu waghalsigen Theorien hingezogen fühl sei gesagt Rivka war nicht mein gesuchtes Opfer. Ich mein selbst ein Psychopath braucht seine Leute im Leben. Ok zu gegeben,es ist nun mal so dass wir Menschen auch immer mal wieder links liegen lassen,aber nur weil manche von ihnen uns nach einer gewissen Zeit keinen Nutzen erweisen,heißt dass nicht dass wir gar keine Menschen brauchen. Wie dem auch sei,ich begab mich also zu der zugegeben etwas zu großen Menschenmasse, dort sah ich meinen Onkel. Dieter Pakovich, dazu sei noch gesagt dass Onkel Dieter seinen Namen änderte als er diese fiese, denoch schöne, aber bösartige kleine Teufelin geheiratet hat. Als er mich sah wollte er um jeden Preis verhindern das ich die leiche meiner Freundin zu Gesicht bekam, dies mislang im aber und so kam es dass ich sie sehr wohl sah. Als ich nun den Blick über ihren eigentlich makellosen astrahlen Körper schweifen lies,verspührte ich zwar bewunderung für die, doch zugegeben zu perfekte und damit perfiede Arbeit des Täters und doch war ich natürlich ratlos, bestürzt, verunsichert und wütend darüber, wer Rivka ausgerechnet Rivka, so etwas gerausames antun konnte. "Welch eine Tragödie". Kam es kaum vernehmbar aus meinem Mund .

Der Mensch der mein Leben veränderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt