Kapitel 10 (2/2)

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🐼Letztes Kapitel🐻
„F..d-du hast da etwas viel am Hals.. und deine Hose.."
-

P.o.V Jungkook

Ich schaue peinlich berührt zu Jimin und werde röter wenn möglich. Ich schäme mich so doll. Was fällt ihm auch ein mich hier sitzen zu lassen?!

Mit aller Kraft versuche ich die Tränen zurück zuhalten. „Was hat er mit dir gemacht!" Jimin kam besorgt auf mich zu und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und streicht immer wieder auf und ab. Die Stelle kribbelt und ein Schauer zeichnet sich auf meinem Rücken. „I-ich kann dir dabei h-helfen.." flüstert Jimin schüchtern. Ich nicke einfach weil das wehtut.

Ich vertraue Jimin. Er wird mich nicht verletzen.

Er öffnet langsam meine Hose und zieht sie bis zu den Kniescheiben runter. Langsam aber sicher gehen seine kleinen Finger zu dem Bund meiner Hellblauen Hose und ziehen sie herunter. Quälend langsam.

„J-Jimin..quäl mich nich so das tut weh.." flüstere ich angestrengt. Als sie endlich unten ist seufzte ich erleichtert aus. Seine Hände wandern von meinen Innenseiten der Oberschenkel zu meinem Problem. Er umfässt es und fährt langsam rauf und runter. „J-Jimin-Ah!" er wird langsam während er sein Daumen immer wieder über meine Spitze streichen lässt. „Sch-schneller~" Er wird immer schneller. Als er das letzte mal seinen Daumen über meine Spitze kreisen lies, war es geschehen um mich. Ich kam mit einem Schrei.

„D-danke.." ich sehe wie er sich das von der Hand leckt. „Kein Problem." ich ziehe meine Hose wieder an und verschwinde aus dem Raum. Ich will einfach weg hier. Einfach nur zuhause liegen. Ausruhen. Mir egal was die Lehrer dazu sagen.

Sei nicht immer so böse.

„Sei leise!" knurre ich meine innere Stimme an.

Sei nicht so frech. Ich kann dich kontrollieren~, schon vergessen?

Ich beschloss sie einfach zu ignorieren und ging weiter den Weg nachhause.

Es war mittlerweile 15:23, als ich immer noch unterwegs war.

Der weg dauert doch eigentlich nur 5-10 Minuten?...

Als ich mich genauer umsah, sah ich, das ich mich in einer völlig falschen Straße befinde, welche völlig verdreckt ist. Kein Auto weit und breit. Es war still hier. Gruselig still...

Ich wollte den Weg zurück anschlagen, als mich jemand in die Gasse zog. Panisch japse ich nach Luft, da ich mich zu heftig erschrocken habe.

Vor mir stand ein ca. 30 jähriger Mann, mit einer Beule.

Wegen mir oder?...

„Na, Hoe? Bereit mich zu befriedigen?!" Er schlug mir ins Gesicht. Ich hielt mir die Nase als ich „W-wer bist du?.." fragte. „Als ob ich dir das verrate, Mh?!" er klang aggressiv. Er sieht aus wie ein Freund meines Vaters.. Taeyang war sein Name oder so..

Langsam geht er mit seiner Hand zu dem Saum meines T-Shirts, um mit seinen eiskalten Fingern drunter zu schlüpfen.
Er fährt mir über meinen mit Gänsehaut überzogenem Bauch, hoch und runter.

Er geht mit seiner Hand wieder raus und öffnet meine Hose. So langsam krieg ich echt Panik.

Ich versuchte ihn von mir zu drücken was alles nur noch schlimmer machte. Er zog mich tiefer in die Gasse und nahm sich ein dreckiges Tuch was so rum lag und stopfte meinen Mund. Als ich immer noch wie wild um mich schlug und tritt, tritt er mich gewaltsam gegen die Wand, sodass ich mit dem Bauch zur Wand gedreht war. Meine Hände über meinen Kopf angepinnt, zog er meine Hose und Boxershorts runter. Ich höre nur noch einen Gürtel der sich öffnet und spüre einen heftigen Schmerz. Ich schrie so laut ich kann, aber nichts half.
Meine Schreie wurden durch das dreckige Tuch gedämpft und Tränen, wie Wasserfälle strömten durch meine Augen. Er stößt mit Kraft in mich, während ich winselt vor ihm stehe. Ich höre ein stöhnen, was mich einfach anwiderte. Wie kann ein Mensch so grausam sein? Er stößt nun kräftiger und schlampiger. Ich ergebe mich einfach und schließe nur noch meine Augen, in der Hoffnung, das es bald zuende sein würde. Ich hörte wie er lauter stöhnte, fast schrie und eine klebrige Masse in mir platzierte. Er lies mich endlich los und schloss seine Hose, eher er beruhigt aus der Gasse geht. Ich bin unfähig mich zu bewegen. Gerade so hab ichs geschafft, dieses ekelhafte Tuch aus meinem Mund zu befördern, und meine Hose hochzuziehen und zuzumachen. Zusammengekauert lag ich auf dem dreckigem Gassenboden und fühlte mich benutzt.

Ich muss mich raffen. Jimin macht sich bestimmt große sorgen. Ich hab angst. Ich will nach hause!

Ich weinte noch mehr, als ich aufstehen wollte, sodass ich nur zurück auf meinen hintern knalle was einen Schrei in mir auslöste. Da es nichts bringt, krabble ich aus der Gasse in die Richtung, in die ich gekommen war. Ich sehe Schwarze Pünktchen vor meinen Augen. Das einzige, was ich verschwommen erkennen konnte, war der Umriss eines Mannes, der vor mir lief. Mit letzter Kraft versuche ich etwas zu sagen, ehe ich auf den Boden knalle und alles Schwarz wird.

..."..H-Hilfe...".

~~~
Make em Whistle like a Missile Bomb, Bomb. Everytime i show up, blow up, uh!

841 Wörter.

)Call me Daddy(Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt