Der Brief

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Lieber Fremde,

Wenn du das liest bitte hilf uns wir haben sehr wenig Zeit:Wir sind im Keller ganz tief unten.Sie haben uns, bitte, wir brauchen Hilfe und zwar schnell!

Dir Retter

Ich kritzelte es auf das Blatt und schob es durch den kleinen Spalt zwischen Boden und Wand nach draußen.Ich könnte nicht wissen das er uns retten würde und genau in dem Moment davonflog. Die Erde bebte und meine Schwester Symponie zitterte vor Angst.
Langsam kam es auf uns zu, langsam.
Aber bevor die Kellertür geöffnet wurde hörte ich plötzlich ein knacken:
Die Kellerwand zerbröselte und vor uns stand ein Junge, vielleicht 16 nicht älter als ich.Ich wollte ihn gerade fragen wer er war, was er vorhatte, da traf mich ein eiserner Pfeil.Schwärze umhüllte mich.

Mir kam es so vor als hätte ich nicht mal 2 Minuten das Bewusstsein verloren,als ich aufwachte.Der Keller war weg stattdessen lag ich auf einer sauberen Liege und blutete nicht mehr.
Der Raum war weiß und grau die Wände weiß getüncht.Aber wo war Symponie? Ich sah mich um, niemand.
Es öffnete sich eine Tür in der Wand und eine streng aussehende Frau betrat den Raum. „Ist mit Ihnen alles in Ordnung?"fragte sie mit herrischer Stimme. „Ja, meine Blutungen sind verschwunden.Wo bin ich hier?" „Gut"auf die Frage wo ich war bekam ich keine Antwort.

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