Das Glied rammte sich hart in ihren Rachen und Cia würgte angetan. Der Mann vor ihr zog sein Glied wieder hinaus und Cia ließ aufreizend die Zunge über die ganze Länge peitschen was dem Mann ein frohlocktes Stöhnen entrang.
Der man stieß wieder in ihren Mund und Cia gurrte angetan. Immer wieder stieß er in einem fiebrigen Rhytmus in Cias willigen, feuchten Mund doch es schien ihm nicht zu reichen. Grob schmiss es Cia aufs Bett und knetete ihre Brüste. Noch war Cia voll bekleidet und sie genoss die grobe behandlung mit einer gewissen amüsans.
Der junge Mann riss ihr die Bluse auf und die Knöpfe sprangen in alle Richtungen. Mildes bedauern ließ sie aufseufzen, sie hatte diese Bluse gemocht. Nun lag der zerfetze Stoff auf dem tiefrotem Teppich des Prunkvoll im Barrock Stil gehaltenen Zimmers. Der Mann schien ihr bedauern nicht wahrzunehmen. Zu sehr war er in der Welt der Ekstase versunken. Ohne zögern schob er die Hand unter ihren Hosenbund und teilte ihre Schamlippen. Er grinste während er einen Finger in sie stieß. Cia stöhnte leise auf. Der junge Mann grinste erneut und ein zweiter Finger gesellte sich zum ersten und bewegten sich rasch ein und aus. Cia biss sich angetan auf die Lippen und sah den Mann verlangen an, dann spreizte sie einladend die Beine. Hastig mit ekstatischem funkeln in den Augen, und ohne die Finger aus ihrem Geschlecht zu nehmen machte er sich mit der freien Hand an ihrem Hosenstall zu schaffen, schnell hatte er ihr das lästige Kleidungsstück herrunter gezerrt und kniete sich zwischen ihre Beine. Er leckte verlangend über ihre Mitte und Cia krallte sich leise keuchend in die Decke. Wieder leckte der Mann über ihre Mitte und saugte sich an ihrer empflindlichen Perle fest. Seine Finger bewegten sich stetig in ihr und Cia schloss genüsslich die Augen und erlaubte sich ein lautes stöhnen.
Der Mann schnalzte gegen ihre Perle was Cia wohlig zum zucken brachte dann konnte er sich wohl nicht mehr gedulden. Er positionierte sein Glied vor Cias Gesicht und sah sie erwartungsvoll an.
Ohne zögern legte sie die Hand an den Schaft und nahm das Glied bis zum Anschlag in den Mund. Sie machte ein Wohliges Geräusch während sie am Glied des Mannes saugte, mit einem vernehmlichem schmatzen und keuchen zog der Mann das Glied aus ihrem gierigem Mund und ließ es über ihren Körper fahren, über ihre Brustwarzen und über ihren Bauch hinunter zu ihrem feuchtem Eingang. Mit einem stöhnen von beiden versenkte er sich tief in Cia und eroberte ihren Mund mit seinem. Seine Stöße waren kräftig und hart und Cia stöhnte laut bei dem rauen Rhytmus. Ja sie genoss dieses raue. Er packte ihre Brüste und knetete sie, kniff ihr in die Brustwarzen und stieß tiefer in sie. Cia stöhnte laut auf als er ihren G-Punkt traf und sich ihr Rücken automatisch wollend durchdrückte.
Der junge Mann stöhnte ebenfalls als er sie beide mit gezielten Stößen über die Klippe stieß und das warme Sperma sich in ihrem inneren verteilte.
Explosionsartig löste sich der Druck der sich aufgebaut hatte und Ekstase brandete, peitschte durch sie wie eine aufgewühlte See. Sie wand sich keuchend und wohlig erschaudernd bis der Orgasmus ausklang, und selbst dann genoss sie das füllende Gefühl des Gliedes und des warmen Spermas in sich.Cia grinste gesättigt, wie eine Katze die gerade einen Krug Milch ausgeschleckt hatte und genoss das Gefühl ausgefüllt zu sein. Der junge Mann war über ihr zusammen gebrochen, erschöpft von seinem Höhepunkt.
Mit größter Anstrengung rollte er sich von ihr runter und drang mit einem vernehmlichem Schmatzen aus ihr aus, dann lag er nurnoch schweratmend da.
"Schon vorbei ~ ?" Ihre Stimme ein raues schnurren in der Stille nach dem Sex. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und spannte sich an. Konnte fühlen wie das warme Sperma aus ihr heraus floß und auf die Bettlaken tropfte.
Der junge Mann der sich mittlerweile wohl halbwegs erholt hatte eröttete. Es war nicht seine Absicht gewesen Felicitas zu nehmen. Er hatte doch nur die Rechnung für das Obst bei ihr ablegen wollen doch dann.
Gequält schloss er die Augen und erinnerte sich daran wie auf einmal ihre Augen aufgefunkelt hatten. Wie sie zu ihm gegangen und ihm in die Hose gegriffen hatte und sein Glied mit samt weichen Händen gestreichelt hatte. Er war so überrascht gewesen und dann, dann hatte die Lust das Ruder übernommen. Sie hatte ihm die Hose runter gestriffen und begonnen ihm einen zu blasen.Hastig sprang er auf.
"Scusa seniora Notte" murmelte er und zog sich hastig an ohne einen weiteren Blick auf Felicitas zu werfen die die Lippen schürzte.Sobald er seine Kleider einigermaßen geglättet hatte stürmte er hochrot aus dem Büro und ließ eine verdutze und amüsierte, nackte Felicitas auf dem Bett liegen.
"Also kein zweites mal" lachte sie leise.Ein leises Klopfen an der Tür ließ sie den Kopf drehen.
"Herein! " entschied sie, und richtete sich auf. Mit einem Handtuch wischte sie das Sperma weg und nahm sich eine Flasche gekühlten Wassers aus der Minibar neben dem pompösen Bett. Sex machte sie immer durstig.Als Schritte sich ihr näherten und kurz darauf nach Luft geschnappt wurde grinste sie.
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The God Mother
RomanceDies ist die Geschichte von Felizitas. Eine Geschichte voller Liebe, Entscheidungen und ganz, ganz viel Sex. Also sei dir darüber im klaren bevor du anfängst zu lesen das dieses Buch Sex ausschreibt, lesbisch, schwul, hetero hier wird es alles geb...