Ein reger Tag.

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"Dante Macciavelli ~ " Mit einem grinsen was man nur als berechnend bezeichnen konnte wirbelte Felicitas schwungvoll zu ihrem Gast herrum. "Ich hoffe dir hat die Aussicht gefallen" neckte sie den äußerst attraktiven Italiener vor ihr. Dantes Gesicht hatte es ihr in gewisser weise schon von Anfang an angetan. Es strahlte pure maskulinität aus, mit kantigen Wangenknochen und einem eckigem Kiefer hatte sein Gesicht nichts weiches, seine Augen schwarz und intensiv wie reinster Onyx eine schmale aristokratischen Nase und ausdrucksstarke Augenbrauen. Ein Bild eines Mannes. Weiche kurze Haaren in der Farbe von geschmolzener zartbitterschokolade unterstrichen seine dunklen Züge, gaben ihm aber gleichzeitig etwas hitziges. Von der Statur her sah man. Dante Macciavelli trieb Sport und hielt sich diszipliniert in Form. Muskel über Muskel bedeckte seinen großen Körper. Mit seinen breiten Schultern und der schmalen Taillie hätte es Felicitas nicht gewundert wenn er gute Chancen als Model hätte. Cia verschränkte die Arme unter der Brust, welche ihre üppigen Brüste hochpresste und die steifen Nippel, die nach Liebkosung zu schreien schienen betonte.

Dante wusste nicht genau was er erwartet hatte als ein hochroter junge an ihm vorbei gerannt war, aber Felicitas, nackt und willig das hatte er nicht erwartet. Er verfluchte sich selber dafür das er schon jetzt steinhart war. Felcitas. Sein Licht und Schatten. Er presste den Kiefer fest aufeinander.
Seine Stimme war tief als er sprach, rau und doch charmant wie eine körperliche Liebkosung. "Dein Anblick, Seniora, ist immer ein vergnügen"
Felicitas bekam beim rauen kratzen Gänsehaut und blinzelte.

Cia lächelte und trat einen Schritt zu, was er konnte, konnte sie schon lange. Als sie nun sprach klang aus ihrer Stimme purer Sex. "Wie kann ich ihnen behilflich sein Sernior Macciavelli? ~" Ihre Stimme war heiser und träge.

Dante ballte die Fäuste. So wie es aussah würde er ihr wieder nicht wiederstehen können. Ein Kampf den er jedes mal aufs neue verlor. Mit sich hadernd überbrückte er den Abstand der ihn von ihr trennte und zog sie an seinen harten Körper.
"Du machst mich fertig Feli " raunte er in ihr Ohr.
Ihre grünen Augen sprühten amüsierte Funken und sie legte ihm bestimmend die Hände um den Hals.
"Gott sei Dank" raunte auch sie. Mit seinen 1.89 war er einen guten Kopf größer als Felicitas die es auf knappe 1.70 brachte.
Dante schnaubte belustigt und senkte den Kopf um sie verlangend zu küssen. Ohne zögern ließ sie seine Zunge in ihren Mund und er aalte sich in ihrem Geschmack nach reifem Pfirsich. Den Tanz ihrer Zungen dominierend drängte er sie Stück für Stück Richtung Wand, presste sie dann an diese und grinste als er einen Finger forschend in sie stieß. Weich, feucht und bereit. Felicitas stöhnte auf und biss sich auf die Unterlippe.
Ihre Augen in Ekstase geschlossen.
Dante ließ seinen Finger mit seiner ganzen Länge in sie gleiten und bewegte ihn geschmeidig.
Dann nahm er ihn herraus, er glänzte nass im Sonnenlicht und Dante leckte sich zufrieden ihren Honig vom Finger. "Köstlich wie immer~"
Cia erschauderte und krallte sich in sein Hemd. Rieb sich lustvoll an ihm. "Gott Dante, spann mich doch nicht so auf die Folter" bettelte sie schon fast weinerlich. Entschlossen griff sie nach Dantes Hose. Flink wie ein Wiesel war sie seinen Händen ausgewichen und hatte sich vor ihn gehockt. Sie zog seine Hose runter und betrachtete schon fast ehrfürchtig das große harte Glied in ihren Händen. Aber die Ehrfurcht verging schnell und zurück blieb nur die Lust, so leckte sie genüsslich über die feuchte Spitze und und nahm die Eichel in ihren Mund. Sie saugte zart an dieser und vernahm Dantes gedehntes Stöhnen. Er hatte sie eigentlich hochziehen wollen aber nun vergrub er die Hände in ihrer dunklen Lockenpracht und stöhnte erregt. Gott Felicitas hatte ihn in ihrer hohlen Hand. Er beobachtete angetan wie sie seine ganze Länge entlang leckte und ihn dann tief in den Mund nahm. Sofort begann er in dieses feuchte Paradies zu stoßen und Felicitas Kehle vibrierte vor Wonne. Dante stöhnte laut auf und stieß sich bis zum Anschlang in ihren Rachen. Dort verharrte er Sekunden lang bis er sich mit einem flutschen aus ihrem Mund zog, dachte er zumindest doch Cia war schneller saugte fest an seinem Glied und bewegte sich mit ihm. Gleichzeitig rieb sie ihre Brüste an seinen Beinen. Dante keuchte als Cia ihn nochmal tief in den Mund nahm und er die letzten Zentimeter in sie stieß damit seine ganze Länge in ihr versank. Berauscht zog er sich zurück und versenkte sich erneut gänzlich in ihrem Mund. Gott war sie heiß ihre Zunge rollte rau über seine Länge bei jedem Stoß und saugte fest an ihm wenn er sich gänzlich versenkt hatte. Er griff fest in ihre Haare und stöhnte laut als es ihn über die Klippe riss. Sein Sperma pumpte sich in ihren Mund und verteilte sich über ihr Gesicht und ihre Brüste. Cia rieb sich genüsslich damit ein und Dante brummte, noch immer voll erregt zog er Cia auf die Füße und stieß einen Finger tief in ihr triefendes Geschlecht. Cia, riss die Augen auf und stöhnte, doch Dante war nicht fertig. Schnell und tief stieß er seine Finger in sie, er hatte ihr eines Bein gehoben damit er ihre blöße besser erreichte. Dante grinste als er ihr durch stoßen und reiben der Perle einen heftigen ersten Orgasmus bescherte und Cia mit wackeligen Knie gegen ihn sank. Doch noch immer war er nicht fertig sondern penetrierte nun ihren Eingang mit seiner Härte. Fuhr sie auf und ab und drang kurz ein um direkt wieder rauszuziehen. Er setzte diese Behandlung fort bis Cia sich zappelnd wand und versuchte ihn zum eindringen zu zwingen. Erst als Cia mitten in einem zweitem Heftigem Orgasmus war und die Lust wie ein Wirbelsturm durch sie peitschte drang er in ihre zuckende feuchte ein. Er stieß tief in sie und versenkte sich bis zum Anschlag in ihr und genoss das Gefühl des Orgasmus der noch immer in der stöhnenden Cia tobte. Felicitas krallte sich in seine Haare und murmelte seinen Namen. Dann erschauderte sie als er sie dehnte und in ihr pulsierte. Sie biss sich fest auf die Lippe und warf den Kopf zurück als er sich zu bewegen begann.
Seine Stöße waren kräftig und tief, immer wieder zog er sich fast ganz aus ihr nur um sich mit einem mächtigem Stoß gänzlich in ihr zu versenken. Sowohl Dante als auch Felicitas keuchten und waren Schweiß bedeckt. Dante eroberte in dem Moment stürmisch ihren Mund als er sie beide zu einem letzten explosionsartigem Orgasmus trieb. Während er seinen Samen in sie Pumpte und vollkommen ausfüllte zog Cia sich wie ein Schraubstock um sein Glied zusammen.

Beide bis aufs letzte erschöpft sanken sie zu Boden, Dante zog Cia fest an sich und vergrub das Gesicht in ihren Haaren. Er wollte diese Frau so sehr sein eigen nennen das es schon fast körperlich schmerzte, doch sie hatte ihm unmissverständlich klar gemacht das ihr Beruf eine Beziehung boykottierte. Dante hatte es das Herz gebrochen und Felicitas ebenfalls ber er verstand ihre Ansicht... Teilte sie sogar. Ein Mann wie er teilte seine Frau nicht und das war bei nunmal ein ständiges muss.
Leise aufseufzend grub der das Gesicht tiefer in ihre Locken, nahm ihren süßen Pfirsich Duft auf und atmete zitternd aus. Cia hatte sich nicht bewegt, sie hatte sich an ihn geklammert und seine Nähe als tröstlich empfunden, seine Wärme als sicher. Sie wusste sie durfte sich solche Gedanken nicht erlauben und doch hing sie in Tagträumen der Vorstellung nach Dante ihren Mann zu nennen. Ihr eigen. Sie fuhr ihm mit der Hand über den Rücken und hoch bis in die Haare, kraulte liebevoll seinen Kopf und Nacken und küsste ihn sanft auf die Wange.
"Ach Dante... " seufzte sie, "ich will es doch genauso sehr wie du...!"
Betrübt kuschelte sie sich in seine Halsbeuge.
Dante brummte etwas in ihre Haare und richtete sich mit ihr in den Armen auf, er legte sie sanft aufs Bett.
Er würde ihr ein Zeichen verpassen. Er saugte an ihrem Hals und verpasste ihr einen Knutschfleck der sich gewaschen hatte. Zufrieden und überaus erschöpft vom vielen Sex legte er sich neben sie und zog sie eng an seinen Körper, er genoss es wie sie sich an ihn schmiegte und perfekt zu ihm passte, hart gegen weich. Er vergrub die Nase in ihren Haaren und schlang einen Arm und ihre Taillie dann endlich schloss er die Augen und erlaubte sich einzuschlafen.

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