The Magic Tree

Kapitel 2 die erschreckende Wahrheit

Am nächsten morgen wurde ich unsanft durch das laute rufen meiner Mutter geweck:,,steh auf ich fahre zu einer Freundin pass auf Joshua auf " , und damit verschwand sie auch schon wieder. Ich zwang mich aus dem Bett und guckte auf die Uhr. 7 Uhr natoll ich hatte gerade mal vier Stunden geschlafen. Ich ging duschen und kochte kaffe. Der wohliege geschmack  des zuvor noch sehr heißen getränkes breitete sich auf meiner Zunge aus bevor ich es langsam meinen Hals hinunter fließen ließ ,das half ein wenig die Müdigkeit zu verjagen. Nach dem ich meinem Bruder Frühstück gemacht hatte, entschloss ich mich dazu spazieren zu gehen im Wald fühlte ich mich immer geborgen, im schutze der bäume wo niemand mir wehtun konnte. Ich ging den weg den ich immer nahm seit ich vor einigen Jahren mit meiner oma hier lang ging. In dem Moment wo ich den großen Baum erreicht hatte setzte ich mich und entspannter mich. Mir waren wohl die Augen zu gefallen das nächste was ich realisierte waren die Geräusche des Waldes als plötzlich da war es wieder dieses Gefühl und meine Nacken Haare stellten sich erneut auf. Ich öffnete meine Augen und da war er wieder dieser göttliche Mann, er sah mich an aber als  ich merkte wie seine mine sich veränderte erinnerte ich mich das ich keine Sonnenbrille trug ich wand meinen Blick ab. Er brummte wieder, ich bekamm eine Gänsehaut als er einen schritt auf mich zu ging und mir auf half. Er öffnete seine sinnlichen Lippen,, sieh mich an geliebte !".Ich stotterte,, w warum nennst du mich so? ". ,,Weil du es bist, du bist meine geliebte du gehörst zu mir LUMINA WISH". Ich fragte mich woher er meinen Namen kannte, niemand nannte mich noch so denn die die noch mit mir sprachen nannten mich stehts nur MINA.  Ich entschloss mich ihn einfach zu fragen:,, wo woher kennst du meinen Namen niemand nennt mich noch so ".
,,ich kenne ihn weil du mein bist, so wie ich dein bin " . Ich riss meine Augen auf und blickte schnell wieder zur Seite.,, ich soll dein sein haha sehr lustig wer bist du eigentlich? ". ,, ja unsere Seelen sind verbunden bestimmt zu einander zu finden. Ich konnte es nicht fassen er schien es ernst zu meinen.,, das sagt mir immer noch nicht wer du bist ".
,,Ich bin LUCAS MOON".
Ich dachte was für ein hübscher Name, er grinste als hätte er gehört was ich denke.
,,oh eh ja OK meinen Namen kennst du ja  wie es scheint also...  Erklär mir doch mal warum du davon ausgehst das ich zu dir gehöre"
Seine melodische Stimme ertönte etwas verwundert:,, weil ich es spüre du etwa nicht? ".
,,du spürst es was soll das heißen? ".

,,es is erkennbar durch das starke kribbeln auf der haut unser Blut sehnt sich nach einander ".

,,Wie kannst du dich nach mir sehnen ich bin nichts besonderes ".
,, du bist etwas sehr besonderes lumina"
,,ich nein ich bin ein unscheinbares eigenartiges Mädchen und nichts besonderes".
,,was denkst du was deine wunderschönen Augen bedeuten ".
Äußerte er entschlossen.
,,das ist ein genfehler den ich von meiner oma erbte, Moment du findest meine Augen schön? "
,,ja das tue ich und es ist kein genfehler sondern ein Zeichen dafür was du bist! "
,, was ich bin? "
,,ja du bist etwas besonderes du bist ein Werwolf das heisst du hast das gen von deiner gromutter geerbt das heißt du wirst dich mit 18 Jahren verwandeln und ein vollwertiger Werwolf wie ich und erlangst auch all deine vollen Kräfte und gaben. "
,,ich werde was und wie bitte verwandeln".
In diesem Moment wurde mir alles zu viel und meine Beine wurden schwach bevor ich jedoch auf dem Boden landen konnte fing mich Lucas auf. In diesem Moment fing mein ganzer Körper an sich nach ihm zu sehnen  . Ich schlang meine arme um ihn nicht um halt zu bekommen sondern um ihm näher zu sein.
,,ich weiß geliebte das ist viel auf einmal beruhig dich "
In diesem Moment wurde mir bewusst das er die Sonnenbrille nicht mehr trug und ich sah in seine vollkommen Augen und es wurde mir klar das alles was er sagte wahr ist denn ich sah sein wahres ich.
Er war wie ich seine Augen waren genau so leuchtend wie meine nur waren sie so silbern wie der Mond .mit dieser einsicht kamm mir eine längst vergessene Erinnerung auf von meiner großmutter wie sie mir eine gute Nacht Geschichte erzählte als ich klein war. Ich dachte stets es wären bloß Geschichten doch nun verstand ich das es ihre Lebens Geschichte war und das was sie sagte, das eines Tages mein leben mit Magie erfüllt sei war ist .sie sagte ich würde es erkennen wenn ich meine wahre liebe fände und das ab diesem Zeitpunkt alles anders sein würde.
Ich kamm langsam zu mir und erkannte das ich in seinen armen lag und wir uns tief in die Augen sahen.
Ich sah in die Augen meine wahren liebe.

Ich hoffe es gefällt euch lasst ruhig ein paar Kommentare da
Ich werde zu sehen das ich in der Woche immer zwei bis drei Kapitel hochlade.