Beauty and the Monster. (Namjin ff)

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(das ist der Trailer von dem was ich hier schreibe, ich werde es nur ein bisschen weiter schreiben. Der Trailer hat Desteenx gemacht)

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Es ist das Jahr 1944.

(weil es ja 1867 war und dann 50 Jahre dazu gekommen sind. Und Jin wird ja da geboren also müssen wir 27 Jahre dazu rechnen so das er erwachsen ist. Also ja)

Jin sieht aus dem Fenster. Es ist kalt. Ein neuer Winter. Wie öde. Jin mochte nie den Schnee und all das. Viel lieber den Frühling. Aber der kommt bald. Mit diesen Gedanken schlich sich ein Lächeln auf jin seinem Gesicht.

,, Jin komm bitte mal her! " kam es von unten.

Jin seine Mutter war sehr krank. Sie hatte Krebs. Bald würde sie sterben. Und dann hatte Jin niemanden mehr. Deshalb versuchte er alles so gut wie zu machen das meine Mutter wollte. Er wollte sie vor ihren tot nicht enttäuschen.

Pov Jin.

Ich rannte hinunter zu meiner Mutter. Da lag sie, in ihren Bett vor dem Feuer. Mit einer Tasse Tee in der Hand. Als sie mich bemerkte lächelte sie. Anscheinend war ich ihr engel. Vater hatte uns verlassen weil..
Ich liebte keine Frauen. Sondern Männer. Meine Mutter war das egal aber mein Vater. Er verließ und deswegen. Ich gab mir immer die Schuld. Aber meine Mutter half mir immer. Ohne sie wäre ich tot. Als sie krank wurde, wusste ich. Jetzt konnte ich ihr als das zurück geben was sie mir gegeben hatte als es mir schlecht ging. Aber es tat weh zu wissen das sie starb. Dann war ich allein. Ich war zwar 27 aber wir waren arm. Hatten nur knapp zu essen. Ich bekam zwar etwas. Aber damit kamen wir nur ein Monat aus. Zum Glück bekam ich immer pro Monat das Geld.

,, Du wolltest etwas von mit Eomma? "

,, Ja ich möchte das du mir etwas kaufst."

,, Was denn Mutter? "

,, Eine Rose, so rot wie Blut aber auch so schön wie Diamanten."

,, Ja Mutter ich hole dir seine Rose. Bis bald. "

,, Bis bald mein Sohn."

Mit diesen Satz umarme ich sie und sie gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Dann verließ ich das Haus.
Und wo sollte ich eine Rose finden?
Ich ging meines Weges mit etwas Geld.
Es dämmerte schon als ich stehen blieb. Ich hatte mich im Wald verlaufen na super. Frustriert lief ich in ihrgend eine Richtung. Wieso wollte meine Mutter eine Rose im Winter.? Doch dann machte es klick. Es gab keine. Und... Meine Mutter hatte mich fortgeschickt damit sie in Ruhe sterben konnte. Mit diesen genauen blieb ich stehen und die ersten Tränen begann zu laufen. Doch ich konnte nicht lange weinen. Ein  heulen ertönte. Nein. Auch noch Wölfe. So schnell ich konnte rannte ich weg. Keine Ahnung wohin ich laufen sollte. Ich hatte keinen mehr. Niemanden. Mehr Tränen verließen meine Augen. Plötzlich tauchte ein riesen Schloss auf voller Kranken und Moos. Es sah sehr alt aus. So auch kaputt und ein sturz Gefahr. Vielleicht konnte ich da drinnen schützt suchen. Es sah so leblos aus. Dort drinnen lebte sicher keiner. Also rannte ich durch den Garten, wo komischer weiße durch den ganzen schnee ich etwas rotes blumiges sah. Kurz lieb ich stehen um nach zu sehen. Doch schnell sah ich mich um. Keine Wölfe. Puh Glück gehabt. Also drehte ich mich wieder so um das rote anzusehen. Ich spürte das mich jemand ansah. Ich drehte meinen Kopf aber ich sah niemanden. Also blickte ich wieder zu den etwas. Beim genauen betrachten, sah ich das es eine Rose war. Eine rote Rose im Winter. Sogar viel Rosen waren hier. Erst jetzt bemerkte ich es. Ob ich mir eine mit nehmen konnte um sie dann auf das Grab meiner Mutter zu legen kann? Sicher hier lebte ja keiner mehr und eine Rose fällt schon nicht auf. Aber erst morgen. Also drehte ich mich um und ging Richtung schloss. Vor der tür zögerte ich schon. Was wenn doch jemand hier lebt. Sonst würde ich mich nicht so beobachtet fühlen. Aber als ich Widder ein heulen hörte, öffnete ich die Tür schnell und schlüpfte hinein in das Schloss.

Fortsetzung folgt.....