Ma lovely Toni [[A ToniPirosa FF]]

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"Danke." sagte ich leise.
**Ich habe so Kopfschmerzen...** "Habe ich mir den Kopf irgendwo angestoßen?", Fragte ich stöhnend.
"Nein, nicht direkt. Als du das zweite Mal in Ohnmacht gefallen bist, bist du hingefallen, mit dem Kopf auf ein dünnes Kissen, wahrscheinlich zu dünn.", erwiderte Nia. Viktor sah mich an und nickte.

Ich betrachtete den Boden. Er war schlicht und einfarbig. Es war ein helles braun. Eine Mischung, von beige und braun. Ich ich spekulierte ob es eher ein Ockerbraun war oder ein dunkleres Orangebraun.

**Uhm, ich will doch nicht wirklich herausfinden, welche Farbe der Boden hat, oder? Man... Was ist los mit mir.**, Dachte ich mir.
Ich hatte tatsächlich harte Kopfschmerzen, gar nicht mehr unter Kontrolle zu kriegen.

Toni kam zu mir von der Seite und gab mir eine Tablette. "Hier hast du Iboprofen. Das lindert deine Kopfschmerzen.", sprach er. Ich sah seinen Blick, wie ein Hundeblick, ein trauriger Hundeblick. So niedlich, und doch bedrückt.
Ich stellte das Glas mit der Tablette auf den Tisch vorsichtig nieder. Ich setzte mich aufrecht hin, und sah Toni an. Er schaute mich ebenfalls mit glasigen Augen an. Ich legte meine Arme um seinen Hals und ließ meinen Kopf auf seiner Schulter nieder.

"Erzähle es mir." "Was denn?" "Erzähle mir, was ich vorhin gesagt habe. Bitte."
Ein wenig Stille war aufgetreten. Bis Viktor Luft schnappte und anfing zu reden.

"Du hast so'n paar Sachen gesagt, manche ergaben keinen Sinn, sowas wie: Ich geh Kino zu Felix und Sandra, oder so. Aber auch so Sachen wie: Felix, mein Bruder eyy! Oder ... Felix... Für immer. Naja, solche Sachen ha" "BITTE? DAS STIMMT ALLES NICHT!", ich sprang vom Sofa und kippte versehentlich das Glas um. Ich war so wütend. Auf mich. Auf mich selber.
** Irgendwie traurig, wenn man darüber nachdenkt. Schon einen Tag. Einen Tag kenne ich Toni, Viktor und Nia persönlich, und dann passiert das...** Ich fiel zu Boden. Bedrückt von den Emotionen. Es waren hauptsächlich Wut und Trauer. ** Liebe auch, denn Toni war der Mann, den ich immer bei mir haben wollte.
Dann treffe ich ihn zufällig und mein Herz schlägt 120 Mal pro Minute. Ich lerne ihn ein wenig kennen, bekomme einen Blumenstrauß, und dann... Ein Fick auf mein Gehirn!** Ich sprang auf, die Jungs schauten mich mit großen Augen an. Ich lief zu Toni, warf meine Arme um seinen Hals, und küsste ihn. **Fick dich, Gehirn. Toni gehört mir. Meinem Herzen.**