Ma lovely Toni [[A ToniPirosa FF]]

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Sorry, dass diese Woche kein Kapitel rausgekommen ist. (/´Д｀)/
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Ein langer Kuss, er war gefühlsvoll. In mir schoßen viele Gedanken und Gefühle hin und her, Schmetterlinge im Bauch. Ich spürte die Wärme die Toni ausstrahlte, und diesem warmen und zärtlichen Kuss war nichts auszusetzen. Wir lösten uns, und schauten uns in die Augen, woraufhin ich seine Haare bisschen wuschelte. Ein so unglaublich wunderschönes Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit und es akzeptierte die Sachen die ich sagte. Ich schaute ihn mit ein wenig Ernsthaftigkeit an, denn ich musste ihm was gestehen. Warum ich diese Sache mit Felix sagte. Er schaute mich ernst zurück an, und wie als wäre es Telepathie, bat er Viktor und Nia, dass die beiden in ein anderes Zimmer gegen, solange ich mit Toni reden wollte.

"Was ist los?", Fragte er mich und setzte sich mit mir auf die Couch. Er legte seinen Arm um meinen Hals und gab mir einen Kuss auf die Stirn, woraufhin ich lächelte. Doch das Lachen verging auch schnell und ich spürte mein Herz schnell schlagen.

Ich nahm Luft und fing an zu erzählen.
"Weißt du, ich habe eine... Vergangenheit mit Felix. Wir haben uns in der fünften Klasse kennengelernt, und waren von da ab an sofort die unzertrennlichsten Freunde. So kam es mir vor, doch bald, dann in der achten Klasse, ... Oh Gott..." Ich schluchzste auf. Dieser Moment war für Toni als Zuhörer vielleicht nicht so emotional, aber ich war auf einmal wieder in der Zeit, wo Felix mir genau das sagte. "Also... *schnief*.. wir waren in der achten Klasse und er kam an einem Tag zu mir, und fragte ob wir... ob wir ein Paar werden können." Ich merkte Arme, die mich umarmten. Warm war es. Ich habe mich geborgen gefühlt. Ich schluchzste weiter auf, und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Toni wischte mir die Tränen von der Wange und legte seinen Zeigefinger auf meine Lippe. "Du brauchst nicht mehr zu reden. Wenn jetzt alles in Ordnung ist, dann ist alles gut. Wenn noch irgendwas sein sollte, kommst du zu mir und wir reden. Ja?", informierte er mich. Ich weinte wieder ein wenig los, doch ich kriegte mich wieder ein.

"Danke."