Kapitel 7

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Im Unterricht dann hatte Teito aber viel Freude. Diese Zeit mit Frau. Sie war Wunderschön. Auch wenn es eigentlich Schwimmunterricht sein soll, ist es dann doch irgendwie zu einer Wasserschacht gekommen. Normalerweise taten Teitos Wunden weh, aber nun sind sie wie nie dagewesen. Als es dann doch endlich zum Schwimmen kam, musste Teito Frau etwas beichten.

T: Ich kann nicht schwimmen.

F: So gar nicht?

T: Nein, wann hätte ich es denn lernen sollen?

F: Oh, tut mir Leid. Wir hatten gerade so viel Spaß, dass ich für einen kurzen Moment meine Sorgen vergessen konnte.

Teito errötete bei den Worten. Vor allem weil der Sensei dabei noch so gut aussah. Er war sehr gut trainiert. Seine schönen blonden Haare waren wegen der Nässe etwas dunkler und hingen ihm im Gesicht. Doch dass es so sexy aussehen würde, wenn er seine Haare zurück streicht, war etwas zu viel für Teito. Er wusste zwar, dass sein Sensei Sexy war, aber SO sexy.

F: Ok, dann fangen wir mal an.

Frau gab Teito eins von dem Schwimmbrettern.

F: So Jetzt greif an den Rand und lass dich erst mal nur treiben.

Frau hob ihm am Bauch an, sodass er fühlen konnte, wie er die Übung zu verstehen hat. Doch das hatte eine ganz andere Auswirkung auf Teito. Erneut diese Warmen Hände zu spüren. Einfach Wundervoll. Frau war auch nicht anderer Meinung. Er strich mit seinen Daumen über die Narben, auf dem keinen Rücken. Er fand das Gefühl wunderschön, doch dass er diese Narben besaß, war einfach nur unmenschlich von den Tätern.

Nach dem Schwimmen zog sich Teito wieder in er Umkleide um, doch er hatten zuvor sein Handtuch in den Duschräumen vergessen. Also brachte Frau es ihm. Aber er hätte keinen schlechteren Moment erwischen könne. Teito stand nackt vor ihm. Völlig starr von dem Schock. Frau sah das ganz anders.

Er sah wirklich gut aus für einen 17 jährigen. Dieses Geschöpf will er um jeden Preis mit seinem Leben beschützen. Die Woche war nun vorbei. Er würde Teito jetzt zwei Tage nicht sehen. Seine Sorge machte ihn jetzt schon Krank.

F: Sag mal Teito, hast du ein Handy?

T: Ja, das hab ich noch von meinen andere Haltern.

F: Können wir Nummern tauschen? Damit falls was passiert, du mich sofort erreichen kannst.

T: G-Gerne.

So tauschten sie ihre Nummern. Frau fuhr Teito nun nach Hause. Er hielt eine Straße weiter an, um Teitos Haltern kein Verdacht schöpfen zu lassen. Doch las Teito zuhause ankam, waren ganz andere Sorgen sein Problem.
Schon als er reinkam lächelte seine Herrin böse. Das konnte nur etwas Schlimmes für ihn bedeuten.

HI: Na Teito wie war die Schule? Da du ja nun immer solange Schule hast, habe ich dir einen tollen Job besorgt. Er macht viel Freude, wenn auch nicht unbedingt dir. Du fängst gleich heute Abend an. Warte einfach in deinem Zimmer auf den ersten Kunden. Er sollte gegen 21 Uhr kommen.

Böse lachte sie und ging ins Wohnzimmer.

Irgendwann trat ein Mann in sein Zimmer. Grinsend öffnete er seine Hose und riss Teito die Kleider vom Leib.

K1: Na, die Frau hat gesagt du bist leise. Wehe es stimmt nicht, dann gibt es Abzug.

Teito wusste wer gemeint war. Wenn seine Herrin es sagte, blieb ihm keine andere Möglichkeit. Ohne ihn darauf vorzubereiten drang der Mann ein. Schmerzen machten sich in ihm breit. Sein Herr hatten ihn zwar ein paar Mal dazu gezwungen, ihm einen zu Blase, aber so weit ging er nie. Immer brutaler wurde der Mann. Es war das Schlimmste, was er je erlebt hat. Die Schmerzen wurden unerträglich.

Immer schlimmer und schlimmer. Nicht nur dass er gerade vergewaltigt wird, nein. Sein erstes Mal wird ihm gerade genommen und dass es nicht mal die Person ist, die er liebt, macht es umso Schmerzhafter. Nach einer gefühlten Ewigkeit war der Mann endlich fertig. Beschmutzt ließ er ihn zurück. Die Tränen hörten nicht auf. Teito hatte Angst. Große Angst. 

Gemeinsames Leid Frau X Teito (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt