Kapitel 8

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Sofort griff er zum Handy. Fraus Nummer war schnell gefunden. Besorgt hob Frau ab. Teito erzählte in Tränen was passiert war. Frau ließ alles stehen und liegen und machte sich sofort auf dem Weg zu seinem Schüler. Er ließ jegliche Verkehrsregeln außer Acht. Als er ankam trat er sofort die Tür ein.

Dieses Monster stand überrascht vor ihm. Auf der Stelle schlug er ihr in die Fresse. Das war nur eine kleine Sache von dem was sie für ihre Taten verdient hätte. Er ging sauer an ihr vorbei und suchte nach Teito. Als er ihn fand konnte er nicht anders als zu weinen. Beschmutzt lag er da. Nicht in der Lage sich zu bewegen.

Er wickelte Teito in eine Decke ein und rief die Polizei. Diese brauchte nach der Schilderung auch nur wenige Minuten, um eingreifen zu können. Für die beiden Halter gab es eine lange lange Haftstrafe, was Frau aber noch viel zu mildern fand. Sie hätten es verdient zu sterben. Er würde es auch tun, doch die Angst erwischt zu werden und nicht mehr bei Teito sein zu können, ist zu groß. Er bekam nun das Sorge Recht für ihn, was ihn unglaublich glücklich machte.

Frau kündigte bei der Schule, um immer bei Teito sein zu können. Der erste Tag in Teitos neuem Leben war gekommen. Er zog zu Frau. Still saß er auf der Couch. Frau konnte nicht anders als ihn zu umarmen. Teito weinte bitterlich. Doch wieder einmal war die Körperwärme Fraus beruhigend. Verweint schaute er Frau in seine Augen. Ein schönes klares Blau. Immer näher schienen sie zu kommen. So unfassbar nah. Ihre Stirn berührte sich. So warm.

Teito wollte noch näher an Frau sein. Näher und näher kamen sie sich. Ihre Lippen lagen aufeinander. Frau war erst überrascht, dass es sich so gut anfühlte. Dieser kleine Engel in seinen Armen war einfach fantastisch. Vorsichtig legte er sich mit ihm auf die Couch. Der vorerst sanfte Kuss wurde leidenschaftlicher. Aus Luft-Mangel lösten sie sich. Sein kleiner süßer Schüler lag rot unter ihm.

T: Das war mein e-erster K-K-Kuss.

F: Dann bin ich froh, dass ich ihn bekommen hab.

T: D-Darf ich F-Frau zu ihnen sagen?

F: Das musst du gar nicht Fragen. Natürlich.

T: Also g-gut F-Frau... Kannst du m-mir bitte die Erinnerung von gestern nehmen?

F: Wie meinst du das?

T: F-Frau... Bitte s-s-s-schlaf mit mir...

Unglaublich rot lag er unter ihm. Doch er hatte Angst ihm weh zu tun.

F: Teito bist du dir sicher, dass du schon so weit bist? Ich will dir nicht wehtun.

T: Du kannst mir nicht wehtun, Frau.

Lächelnd legte er eine Hand an Fraus Wange. Frau konnte sich nicht mehr zurück halten. Stürmisch küsste er Teito. Dieses unglaubliche gute Gefühl, wollte er noch viel intensiver spüren. Frau nahm Teito auf den Arm und trug ihn ins Schlafzimmer. Dort setzten sie dann das Spiel der Zungen fort. Teito saß auf Fraus Schoß.

Langsam fielen die Klamotten zu Boden. Teito war angenehm warm. Fraus warme Hände fühlten sich schon wie ein Teil seines Körpers an. Dieses schöne Gefühl war nicht zu beschreiben. Bald lagen Teito und Frau nackt aufeinander. Erregt und auch aufgeregt von beiden Seiten. Vorsichtig führte er einen Finger ein. Leicht stöhnte Teito auf.

Frau fand das einfach unglaublich. Noch ein weiterer folgte. Bald drückte sich Teito ihm entgegen. Dann verlor er jegliche zurück Haltung. Langsam drang er in ihn ein. Er wartete kurz, bis er sich daran gewöhnt hatte und fing dann an sich zu bewegen. Immer wieder kamen sie. Bis sie vor Erschöpfung eng aneinander gekuschelt einschliefen.

Am nächsten Morgen konnte das Glück der Beiden kaum größer sein. Dem ersten Blick am Tag seinem Liebsten zu widmen ist eines der schönsten Dinge die es geben kann. Frau zog Teito wieder in seine Arme.

Gemeinsames Leid Frau X Teito (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt